Openwrt auf JHR-N805R

Laut Produktseite des Herstellers/Distributors sind es beim JHR-N926R+ 100MBit LAN Ports und 2,4GHz.
http://jcgcom.com/products/show/26.aspx

Das ist es ja, was ich mit den unterschiedlichen Angaben meinte.

Gerade auf der verlinkten Seite ist unten auf dem Produktbild bei Overview Gigabit Ethernet angegeben, in der Tabelle unter Spezifikations und Pollin wiederum 100er LAN. Und weiter unter Downloads gibt es ein Usermanual, welches sich mehr allgemein auf die gesammte Produktfamilie bezieht. Dort gibt es auf Seite 48 eine Vergleichstabelle der verschiedenen Router. Hier ist dann wieder Gigabit LAN zu finden inklusive 802.3ab Spezifikation.

Genaueres kann da eigentlich nur ein Besizter zu schreiben.

Also, das Gerät, das Pollin vertreibt, heißt JHR-N926R und kann definitiv weder 802.11ac noch Gigiabit LAN. Laut Darstellung auf der Verpackung dient der WLAN-Button dazu, die Sendeleistung in drei Stufen umzuschalten, wobei man an der Farbe der WLAN-LED (grün, gelb, rot) sehen kann, was gerade eingestellt ist. Allerdings ist auf dem Karton nicht ersichtlich, welche genauen Leistungen hinter den drei Stufen stehen.

Es scheint aber auch ein Modell namens JHR-N926R+ zu geben bzw mal gegeben zu haben, das sich von diesem unterscheidet, denn für letzteres gibt es beim Hersteller ein Firmware-Update, das auf ersterem nicht läuft. Perfekt wird die Verwirrung dadurch, daß auf der Platine des JHR-N926R die Bezeichnung „JHR-N916R+ JHR-N926R+“ steht.

WikiDevi führt die beiden Modelle übrigens auch separat, wobei die meisten Angaben zu der Version ohne + von mir stammen. Leider sind die im Moment mal wieder down, deshalb kan ich nicht schauen, wieviele Details es zum Plus-Modell gibt:

https://wikidevi.com/wiki/JCG_JHR-N926R
https://wikidevi.com/wiki/JCG_JHR-N926R+

Was das LED-Display angeht, bin ich inzwischen in der Lage, das als SPI-Slave anzusprechen und beliebige Muster darauf auszugeben. Den Patch dazu werde ich heute oder morgen Richtung OpenWrt schicken. Die Original-Firmware gibt übrigens nicht wirklich die Anzahl der angemeldeten Stationen aus, sondern schlicht die Anzahl der Einträge in der ARP-Tabelle.

Ergänzung: Nach einem kleinen Hardware-Mod kann ich jetzt auch die Dezimalpunkte der beiden Ziffern ansprechen.

Schade. Gigabit wäre ja auch zu schön gewesen. Leider habe ich den jetzt schon mitbestellt gehabt. Als Nächstes stimmt dann auch wohl nicht deren 500mW Angabe? Hätte so etwa zu 20 dbm + 4dbi +4dbi gepasst.

Hat den Router schon jemand per WLAN als Client mit seinem Access Point verbunden. Generell kann der JCG das, jedenfalls laut diesem tollen konkreten Manual. Nur welche Variante müsste man bei OpenWRT nutzen? Bei den TP-Links geht das immer mit dem relayd Paket?!

Gigabit ist für Freifunk nebensächlich. Vor allem in der Preisklasse. Ich fände es wichtiger, ein minimales Gluon zum Laufen zu bringen. Wenn mir jemand (@rmax) support in Gluon hinzufügen. Dann teste ich, wie viele Pakete der RAM verträgt (erstmal -configmode -setupmode -luci -fastd usw.)

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Ich muß leider meine Aussagen zur Verwendbarkeit des JHR-N805R (16MB RAM) weiter nach unten korrigieren:

Selbst ohne LuCI geht ihm der Speicher aus, sobald man in einem OpenWrt snapshot-Image zusätzlich noch das WLAN einschaltet. Erst wenn man ihn zum reinen Access-Point mit Switch degradiert (keine Firewall-Module, DHCP-Server, dnsmasq, NTP, etc.) kann er booten und das WLAN einschalten, ohne daß zwischendurch Prozesse gekillt werden, weil kein Speicher mehr frei ist.

Wie stabil das dann wirklich läuft, muß sich noch zeigen.
Als Fazit würde ich sagen, daß eine sinnvolle Verwendung dieses Modells mit OpenWrt nur nach einem RAM-Upgrade möglich ist.

Ich hatte mir auch bei Pollin einige JHR-N805R gekauft und fand dieses Forum erst, als ich im Internet nach alternativer Firmware suchte.

Nachdem ich die beiden verfügbaren Dateien runtergeladen hatte, rief ich zunächst über 192.68.1.1 das Setup des Routers auf.

Er meldete als aktuelle Firmware Version 29.24.1.1701 vom 2012-08-10

Als ich dann openwrt-ramips-rt305x-jhr-n805r-squashfs-sysupgrade.bin aufspielen wollte,
kam die Meldung „Upgrade fehlgeschlagen! Neustart, bitte warten …“ und darunter
„Error Code: Invalid firmware type: 1“

Nachdem der Router sich neu initialisiert hatte, versuchte ich es mit der Datei
openwrt-ramips-rt305x-jhr-n805r-squashfs-factory.bin, weil ich dachte, daß man vielleicht
erst diese installieren müßte.

Danach war der Router unbrauchbar. Ich komme nicht mehr mit 192.168.1.1 ins Setup,
sein WLAN ist nicht erkennbar und die automatische Adresszuweisung per DHCP für das
LAN funktionierte auch nur noch manchmal. Wenn die Adresszueisung funktionierte, war auch
PING 192.168.1.1 erfolgreich, aber das Setup bleibt unerreichbar.

Das „Update“ erfolgte über Kabel und es gab auch keinerlei Unterbrechung der Verbindung
oder der Stromversorgung.

Ich habe dann immer mal wieder hier nachgesehen, was sonst noch so kommt und las dann den Hinweis mit TFTP. Nach längerer Suche fand ich dann im Internet TFTP32 von Ph. Jounin. Allerdings komme ich damit nicht klar, was vielleicht auch teilweise daran liegt, daß alles englisch ist. Unter Tftp Client habe ich 192.68.1.1 eingegeben, weil sich als Server interface außer 127.0.0.1 nur 192.168.1.100 eintragen ließ. Nach Drücken auf put tat sich nichts, so daß ich nach mehr als 5 Minuten abbrach. Ich habe das alles mehrfach erfolglos probiert.

Was mache ich falsch ? Wie komme ich wenigstens wieder ans Original-Interface ? Eine Firmware mit der sich anschließend gar nicnts mehr einstellen läßt, hatte ich jedenfalls noch nie und hätte darum auch nicht mit sowas gerechnet.

So ist es.

Das Setup passt nicht mit rein. Dazu hat der Router nicht genug RAM. Unbrauchbar ist er deswegen nicht. Du kannst per SSH einen Prompt erreichen und dort die Einstellungen in /etc/config editieren.

Die Originalsoftware vom 926 ist mir suspekt. Kurz damit Online und Google blockt plötzlich die Suchen mit Captcha/kein Robot testen, wegen merkwürdiges Verhalten aus dem eigenen Netzwerk…

Ich bringe mal @adorfer Wunsch zu Papier:

Wenn gluon auch nicht als abgespeckte Version funktioniert, mal probieren ein minimales OpenWRT ohne Firewall und alles aber dafür mit batman-adv. Kann sogar ohne WLAN sein. Es geht darum dass wir einen batman switch brauchen.

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Gibt es da bei den JCGlern etwas Besonderes zu beachten. Gestern Abend in Luci die beiden VLAN Regeln gelöscht und VLAN deaktivert, gespeichert und neu gestartet. Danach war die Box nicht einmal mehr anpingbar?!

Das ist kein JCG-spezifisches Problem, sondern scheint zumindest bei einem Teil der SoCs aus der ramips-Familie generell so zu sein. Ich konfiguriere die deshalb nur noch mit mindestens einem VLAN, selbst wenn ich eigentlich keines brauche.

Sorry, aber ich verstehe nur „Bahnhof“ …
Das klingt irgendwie nach Linux. Ich kann zwar noch Assembler unter DOS, aber Linux und damit auch „C“ usw. sind mir fremd.

Wenn es soweit richtig war, erst die openwrt-ramips-rt305x-jhr-n805r-squashfs-factory.bin aufzuspielen, wie hätte ich dann danach noch openwrt-ramips-rt305x-jhr-n805r-squashfs-sysupgrade.bin aufbringen können? Ich habe wirklich keinen Schimmer, wie man ohne ein Setup auf einen Router zugreifen kann. Das betrifft gleichermaßen TFTP wie dieses SSH und /etc/config. Wenn das Setup nicht mehr ins RAM paßt, könnte man es dann nicht als externes Programm extrahieren und danach „ganz normal“ als HTML-Anwendung (oder wie auch immer) benutzen?

Hier läuft der 926 jetzt mit Luci und relayd im Client Modus. Danke nochmal an die Portierer nach OpenWRT.

Gestern ist bekanntermaßen CC15.05.1 erschienen. Irgendwie habe ich da die Images für die 3 JCGs vermisst, so dass man nicht selber hätte zum Image Builder greifen müssen. Einpflegung in OpenWRT noch zu neu?

Mit OpenWRT lässt sich die TX Power also nicht nur bis 27dBm, sondern bis 30 dBm einstellen. Ist das nur ein Augenschmeichler oder geht tatsächlich mehr Sendeleistung als 20dBm? Im Webinterface und über iw bekommt man den Wert auch angezeigt. Haben die Werte eine konkrete Aussagekraft, oder ist das Maximum letztenendes im Firmware EEEProm irgendwo vergraben? Denn eigentlich tut sich nichts an der angezeigten Empfangsleistung, wenn ich die TX Power zwischen 15-30dBm wechsel.

@delf
Den TFTP hast du tatsächlich falsch benutzt. Den Reiter TFTP Client mit Tab benötigst du nicht. Mal die Benutzung in Kurzform.

  1. PC und 805 sind per LAN Kabel verbunden.
  2. PC hat IP 192.168.1.100
  3. Den Ordner mit der TFTP Software sicherheitshalber noch einmal löschen, falls verkonfiguriert.
  4. TFTPD32 by PH… erneut entpacken.
  5. In den erzeugten Ordner vom TFTP Programm die Datei openwrt-ramips-rt305x-jhr-n805r-squashfs-factory.bin kopieren, dann nach firmware.bin umbenennen (direkt in das Programmverzeichnis neben den Programmdateien, keine Unterverzeichnisse).
  6. TFTPD32 starten. Falls eine Firewall sich meldet, Zugriff erlauben. Falls nicht und eine Firewall im Hintergrund läuft, überprüfen, ob TFTPD32 Netzwerkzugriff hat.
  7. TFTPD32 startet im Reiter TFTP Sever. Current Directory muss das Programmverzeichnis von TFTPD32 anzeigen. Unter Server Interface die Netzwerkkarte mit IP 192.168.1.100 auswählen.
  8. Windows Teil ist fertig. Programm geöffnet lassen zwecks Überprüfung, ob gleich ganz kurz eine Übetragung automatiscch startet.
  9. JCG vom Netz trennen. Taste am JCG drücken, hier RST/WPS, Stromkabel rein, Taste weiterhin gerückt halten, loslassen, wenn das Netzwerklicht anfängt zu flackern.
  10. Im Programmfenster vom TFTPD32 sieht man jetzt gleich eine Übertragung, die 2-3 Sekunden dauert. 11. Falls man die Übertragung verpasst hat, wird sie im Log Reiter gespeichert.
    12, Nach ein paar Minutenist dann Openwrt auf der Kiste, IP 192.168.1.1

Leider hilft dir das nicht weiter, weil dieser Snapshot kein Webinterface/Luci integriert hat. Das bedeutet, dass der nächste Schritt so oder so zwingend über eine SSH Verbindung (ein Windows Programm dafür heißt Putty) in Konsole getippt werden muss. Denn dir jetzt ein 805 Image mit Webinterface erzeugen zu lassen, wird nicht helfen. Hier wurde geschrieben, dass das wegen der 16MB RAM nicht stabil läuft.

Ohne ein Webrevert zurück zur Originalsoftware, was nicht verfügbar ist (vielleicht kommen die OpenWRT Portierungsexperten da noch ran hier), ist der 805 also für dich leider nicht nutzbar.

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Warum möchtest Du einen hochgradig experimentelles OpenWRT auf einem Gerät im Satus einer Machbarkeitsstudie verwenden, ohne den dafür eigntlich zwingend notwendigen technischen Hintergrund zu haben?

Klingt mir etwas nach jemandem, der gerade einen VW-Motor mit Automatikgetriebe in einen Ford geschraubt hat und sich nun überlegt, ob er den Kabelbau überhaupt passend bekommt und wie man dafür wohl eine Tüv-Abnahme bekommt.

Verstehe ich mich nicht falsch. Ich finde es auch extrem spannend. Ich schaue aber hier nur neugierig zu, obwohl ich 10 Stück von den 805ern zu liegen habe. Einfach weil es noch nicht den Reifegrad hat als dass ich mich dadran wagen würde.

@micha12345: Danke für Deine Erklärungen. Ich werde es anhand der ausführlichen Beschreibung nochmal probieren. Andererseits: Läßt sich mit dem TFTP32 nicht auch doch noch die Original-Firmware aus einem Original-Router auslesen? Ein paar weitere habe ich noch.

@adorfer: Ich weiß durchaus, was Freifunk ist und hatte mich auch schon vorher dafür interessiert. Das spielte aber beim Kauf von JHR-N805R keine Rolle, weil ich das Thema hier erst nach dem Kauf fand. Dein Vergleich ist unpassend. Ich bin kein technischer Laie, habe lediglich von Linux und „C“ keine Ahnung. Selbst wenn eine experimentelle Firmware vorgestellt wird, kann ich vorher nicht wissen, daß man danach kein Setup mehr hat. So etwas ist unüblich und war zu dem Zeitpunkt, als feststand, daß die Firmware verfügbar wäre noch nicht ersichtlich. Die Vorwürfe an mich sind unangebracht. Mehr will ich dazu nicht äußern, um nicht ähnlich beleidigend zu werden.

Jeder Freifunk Router schaltet nach dem ersten Setup seine GUI ab und ist dann nur noch über SSH zu erreichen. Das ist absolut üblich und der Freifunk Standard. Du kannst die GUI zwar wieder anschalten, aber selbst das geht nur über die Konsole. Ausserdem: Wozu überhaupt eine GUI? Solange LUCI läuft ist die Konsole 100x schneller und mächtiger. Auch das flashen einer neuen Firmware ist kein Problem.

Wenn das Benutzerinterface abgeschaltet wird, lassen sich doch wesentliche EIngaben gar nicht mehr tätigen, z.B. Adressbereich, SSID und Paßwort. Was LUCI ist, weiß ich nicht, vermute aber auch irgendwas aus dem LINUX-Bereich.

Falls Freifunk zwingend Linux voraussetzt, werde ich mein eigentliches Vorhaben wohl nie umsetzen können. Mir schwebt ein reines WLAN-Netz vor, also ohne jeweilige INTERNET-Freigaben. Weil aber nach „Firmware-Update“ von openwrt-ramips-rt305x-jhr-n805r-squashfs-factory.bin über das Userinterface des Routers WLAN unerreichbar ist, mir aber keine Möglichkeit gegeben ist, die zweite Binär-Datei ebenfalls aufzuspielen, habe ich nun einen Router, der nur noch für WLAN-lose automatische Adressen in einem von mir üblicherweise gar nicht benutzten Adressraum vergibt. Ich benutze andere, ebenfalls offiziell mögliche Adressräume - jedenfalls was „normales“ Routing betrifft.Ob bei Freifunk eine Beschränkung auf 192.168.x.x festgeelt ist, weiß ich nicht.

@micha12345: Ich habe es mehrfach versucht, aber es funktioniert nicht. Ein wildes Flackern gibt es nicht. Auch eine Log-Datei wird nicht erstellt. Allenfalls springt die Adresse des Server-Interfaces wieder von 192.168.1.100 auf 127.0.0.1. Liegt das vielleicht daran, daß ich die besagte Datei (wenn auch damals noch nicht umbenannt) bereits über das Userinterface des Routers (von mir bisher meist „Setup“ genannt) überspielt hatte?

Wie aber soll ich dann die zweite Datei auf den Router bringen? Was PuTTY betrifft, so habe ich welche bei Heise und bei Chip gefunden, kann mir aber unter der Funktionweise nichts vorstellen, zumal ich nicht weiß, welche Befehele ich dann eingeben müßte. Auch bleibt trotzdem unklar, wie in diesem Zusammenhang mit der zweiten Binärdatei zu verfahren ist. Mit „Konsolenanwendungen“ habe ich kein Problem. Im Gegenteil habe ich immer gerne unter purem DOS programmiert. Auch vor unbekannten Projekten und fremden Quelltexten bin ich nicht zurückgeschreckt, hatte aber dabei nur ein einziges Mal einen Hardwaredefekt, als ich vergaß, bei direktem Hardwarezugriff auf Festplatte (nicht über Interrupt, sondern per Portbefehl) nach dem ersten Teil eines Words auch das zweite Byte abzuschicken. Das hat aber die Platte nicht dauerhaft beschädigt, sondern sie war neu formatierbar.

Mit den Quellen dieser „Experimentier-Firmware“ wäre mir aber wohl in diesem Fall auch nicht geholfen, denn es ist wahrscheinlich „C“ und selbst wenn es Assembler wäre, setze ich einfach mal voraus, daß dabei die gegenüber DOS anders geartete Syntax von Linux zum Tragen käme.

Aber was soll’s ? Wieder was dazu gelernt. Freifunk und Windows schliessen sich anscheinend gegenseitig aus. Ich benutze Windows auch nicht freiwillig, sondern gezwungenermaßen einiger Hardware wegen. Linux käme für mich auch nur in Betracht, wenn ich „C“ könnte. Windows kann ich mittels „Delphi“ wenigstens teilweise meinen Wünschen entsprechend anpassen kann.

Danke Euch trotzdem für die Hilfsbemühungen und erklärenden Worte.

Warum willst du die zweite bindatei aufspielen? Es wird bei einem Gerät mit Originalsoftware das xxx-factory.bin eingespielt, danach für eventuelle updates immer das xxx-sysupgrade.bin.
Ich habe den Eindruck, dir fehlen ein paar Grundlagen…
Was willst du eigentlich mit dem Gerät machen? Für ein anderes Netz als 192… sollte es in der Orginalsoftware einfachere Einstellungsmöglichkeiten geben als FF zu flashen…