Änderungen im Ruhrgebiets-Netz

Firmware: 0.5
Modell: TP-Link TL-WR841N v9

Okay, dann kann es auch kein Problem bei den 0.4ern sein, das ist schon mal gut.

Vielleicht hat er sich - warum auch immer - einfach nur verschluckt?

also meine 2014.4experimental (vom Master) kommt gut zurecht, „umac“ spielt auch.

P.S.: Nicht wundern falls jemand in die Logs schaut für die 2a02:f98:0:26:ea94:F6ff:fe63:0960, ich foltere die gerade vorsätzlich mit PowerCuts und Wan-Cuts, um zu schauen, ob sie recovered…

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Insgesammt haben sich die kurzen Netzoutages seit ca. 24h gelegt.

IP’s deutlich zügiger als vorher.

Speed ist - so mittelprächtig, aber zumindest erscheint es stabil in mehreren Messungen. Mittelprächtig ist 5Mbit down an ner 150er Leitung.

Alles auf 0.5er Firmware

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ja, so ähnlich war es. Das Gerät war aus. Nur die Fritzbox hat noch behauptet, dass sie sein WLAN noch sieht. Die Anzeige war nicht aktuell.

Ja, das ist das Problem mit heutiger Hardware. Die lässt sich von den kleinsten Schwierigkeiten sofort aus der Bahn werfen. Alles viel zu empflindlich geworden. Früher hätte es das nicht gegeben. Da war alles besser, und aus Holz!™

Das Problem ist der Mensch. Der Router steckt in einer Steckerleiste, die mit einem Schalter ausgeschaltet wurde. Dann hat die Person den Ort verlassen. Ich werde bei Gelegenheit die Stromversorgung ändern müssen.

Hi @CHRlS,

das Netz sieht jetzt eigentlich gut aus. Die Kisten bei mir Booten auch nicht mehr :smiley:

Allerdings finde ich es doof das die Bandbreite mit den neuen UMAC extrem langsam ist und das die Upload Bandbreite häufig doppelt so hoch ist wie der Downspeed.

Hast du vielleicht eine Ahnung woran das liegen kann? Der bb0 sieht ja eigentlich entspannt aus … ?!

Gruß
Thomas

Nenn bitte mal Werte…

Hi,

hier mal die daten von speedtest.net übers Freifunk und UMAC …

Früher als der Router ausgelastet war habe ich in beide Richtungen in etwa gleich viel Speed bekommen.
Das wäre für mich auch erstmal logisch. Ich gehe mal nicht davon aus das Kompression schneller geht als die Dekompression :slight_smile:

ist immer so die Frage wie zuverlässig die Meßmethode ist … habe es gerade nocheinmal mit einem scp zu meinem Server probiert. Da sieht es zwar schlimmer aber syncroner aus.

Bei mir ist seit gestern (s.o.) die Performance deutlich gesunken:

0.5er Firmware, WR841N v9

Alles an nem Unitymedia Kabel. Nativ schaut es so aus:

Es ist gerade enorm viel los.

Knapp 400 Router beliefern 780 eingebuchte Clients, vielleicht deshalb?

Änderungen wurden keine mehr gemacht und die Server laufen soweit sehr sehr gut…

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Fair…

Würde aber bedeuten, wir sind an der Kapazitätsgrenze - ohne hier zu wissen womit.

Aber ist ja recht nett die Architektur mal unter Last sehen zu können - und um so besser, wenn alles stabil bleibt.

Ich würde immer noch gerne mal die einzelnen Supernodes und den bb0 mit iperf testen.
Das würde uns ein gutes Gefühl geben, das bei uns im Netz alles Super ist.
Auf der aktuellen end-to-end Messung ist das sehr sehr ungenau und führt eigentlich auch zu nichts.

dann sieh nach auf welchen Supernodes Du verbunden bist, dann mache ich da und auf bb0 temporär nen iperf server an

VPN status

fastd running for 260260.918 seconds
There are 4 peers configured, of which 2 are connected:

mesh_vpn_backbone_peer_ruhrgebiet2: not connected
mesh_vpn_backbone_peer_ruhrgebiet3: connected for 75353.414 seconds
mesh_vpn_backbone_peer_ruhrgebiet0: not connected
mesh_vpn_backbone_peer_ruhrgebiet1: connected for 75325.661 seconds

Ich installiere mal nen iperf

Okay:

ffrg1: 10.53.8.1
ffrg3: 10.53.48.1
bb0: 10.53.16.254

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testest Du mit -d?

sehe nur einen Bandbreitenwert…

sowohl als auch … hab mal alles getestet … poste das gleich mal

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Ungenau - jawoll
Führt zu nix - nunja, ist die einzige Wahrheit die den Nutzer intressiert. Den Rest designt man passend, gell.

Iperf für gelegemtlich Messung oder Troubleshooting schussbereit zu habem finde Ich schon mal schick. :slight_smile: