Wenn der alfred auch den fastd-key mit übertragen würde, dann würde auch vieles andere sehr viel einfacher werden
(beim Blacklisting… Die Fälle werden zukünftig nicht seltener werden.)
Mein Vorschlag wäre nach wie vor eine „Not-Teilung“ der Rheinufer-Domain in z.B. Rheinturm, Aachen, Bergisches Land, Niederrhein. (Namen sind Schall und Rauch… irgendwie „in Viertel“ halt.)
Zum einen wird es so oder so früher oder später notwendig werden, zum anderen muss ja nicht ein Config-Fehler gleich in Halb-NRW die Lichter ausgehen lassen.
Diese MAC Adresse ist ja scheinbar nicht einmal ganz korrekt. Bzw finde ich keinen Hersteller dieser Hardware. Ist es möglich das Absicht hinter der Störung liegt?
Kleinere Kollisionsdomainen würde so eine(r) trotzdem noch in den Untergang reißen. Klar.
Aber das wäre dann eine von z.B. vier. Die drei anderen könnten normal arbeiten.
Ich denke mal, dass es sich um irgendeine Form von virtueller hardware handelt (fastd-offloader…), bei deren Einrichtung etwas gewaltig schief gelaufen ist. Und dass der/die Betreiber gar nicht ahnen, dass es ihr Equipment ist, was da das Netz in den Abgrund reisst.
ca. 500m vom mir entfernt steht ein TP-Link TL-WR1043N/ND v1,
dessen Adressen beginnen mit a0:f3:c1: bzw. a2:f7:c1:
daher kann das durchaus ein (älterer) TP-Link Router sein.
Deshalb ist unsere Idee dazu (für die wir nach lokalen Ressourcen suchen und bereits angefangen haben umzusetzen) die Domänen in sinnvolle Segmente (Community bis Kreisgröße) zu zerlegen.
Diese Idee ergibt jedoch erst dann noch mehr gesteigerten Sinn, wenn man die Arbeit, die hierdurch wieder anfällt, sinnvoll dazu nutzt, um zu bildende lokale Admin Teams gleichzeitig einzuweisen und möglichst schon auf lokaler Hardware die neuen Gateway Server dafür installiert.
Kein Unterfangen das nächste Woche fertig ist, zumal der Zuspruch bislang eher gering ist.
Ich habe zwar nur „Gefährliches“ Halbwissen, aber ist es nicht einfach möglich die IP von dem in den iptables auf DROP zu setzen? Notfalls sollte das ja auch über das WebIF vom Hoster laufen. Dort direkt über den Router sperren, oder wie man das Ding im Rechenzentrum auch nennen mag.
Ich gehe einfach mal davon aus das ihr das schon versucht habt. Doch geht es mir ja nur darum zu helfen.
Kleine Korrektur es handelt sich um: a2:f7:c1:4e:8a:e2
Die andere Mac ist wieder entsperrt.
Problem ist das diese Node keine direkte VPN Verbindung hat und sogar in der Wolke wo meine Node steht vorhanden ist, allerdings gibt es dort mehrere Uplinks.
Wen suchen wir den nun wirklich und wer sind die Nachbarn?
(Sorry, ich bin derzeit nicht in der Domain und komme mangels IPv6 auch auf keinen der Nodes. Bitte keine kryptischen BatCtl-Ausgaben, sondern einfach ein paar mac-adresse oder ggf. auch ULAs, nach denen gefahndet wird.)
Auf die Gefahr hin, wieder die Diskussion um die „zentralen Strukturen“ zu bekommen:
Wäre es eine Option, eine zentrale (signierte?) MAC-blacklist zu führen, die auf die ebtables aller Nodes wirkt?