zu den Freifunk-Servern oder auch „Supernodes“ genannt - aufzubauen.
Hier schlage ich vor:
Über das „Maschen-Netzwerk“ können sich mehrere Freifunk-Router eine Internetzugang teilen oder mehrer Internetleitungen zu einem WLAN zusammenfassen, so dass auch eine oder mehrer DSL-Leitung ausfallen können ohne dass der Internetzugang über das Freifunk-WLAN ausfallen würde.
Vielleicht am Ende auch noch anfügen:
Dem Nutzer entstehen keine weiteren Kosten.
Das Animiert die Leute mehr zu geben anstatt zu nehmen.
Man sollte noch kurz darstellen, wie man in den Config-Mode kommt, und auflisten was man da einstellen kann. (Nur kurz erwähnen, dass man Namen, Koordinaten, Bandbreitenlimit selber einstellen kann, jetzt keinen komplizierten Abriss über IP-Config, SSH-Keys oder sonstwas)
Grade nochmal mit Zeit gelesen. Finde diesen Beipackzettel sehr sinnvoll, gerade wenn es um die Verkabelung geht…
Werde den glaube ich hier im Umfeld nutzen wollen.
Ich denke auch, wir sollten da beim „Sie“ bleiben. Wir sind nicht Ikea, die ihre Kunden duzen.
Die Idee mit der Werbung finde ich ebenfalls nicht schlecht.
Ich bin in Freifunk-Themen automatisch beim Vornamen und Du, ist ja keine Business Veranstaltung.
Im direkten Kontakt zu Geschäftsleuten (die eben keine Freifunker sind) kann es durchaus Sinn ergeben professionell aufzutreten, aber global würde ich gerne beim Du bleiben irgendwie…
Hmm, brauchen wir keinen Absatz zum Konfigmode? Auch ein vorkonfigurierter Router bootet ja im Normalmodus - da haben wir nur Standardnamen und nicht unbedingt sinnvolle andere Standardwerte (VPN-Mesh aus, etc.).
Hatte ich vielleicht vergessen zu erwähnen:
Das ist eine Variante wie ich sie für mich hier im Raum benötige.
Da will sich keiner mit beschäftigen. So leiste ich Hilfestellung bei Problemen auf Vertrauensbasis…
also bestimmt nicht für jeden geeignet aber ist richtig: ansonsten sollte man wohl den Konfigmode erwähnen