Das machen wir ja schon, wir simulieren den »Ernstfall« durch Eintrag »2001:db8::1 update.host« in der /etc/hosts der Versuchsknoten. Da liegt dann ein Manifest, signiert wie die Quell-FW es erwartet. Klar kann man auch den Mirror auf der Kommandozeile angeben, aber der Weg über hosts ist IMHO zu 99,9% das, wie es bei den anderen Knoten laufen wird, wenn wir den DNS auf den anderen Server zeigen lassen.
Ja? Wie? Zumindest der v2023.2er autoupdater wirft dazu bei -h nix raus. Die Signaturen, die die Quell-FW erwartet, sind nicht unsere, d. h. es müßten 0 valide Signaturen reichen, dann wäre das eine komfortablere Version als der über wget && sysupgrade.
Falls man noch Updatepfade oder Signaturen anpassen muss: uci delete autoupdater.experimental.mirror && uci add_list autoupdater.experimental.mirror='http://updates.aachen.freifunk.net/from-2025.1.x/experimental/sysupgrade'
und anschließend starten des autoupdaters so, dass auch weniger Signaturen reichen: uci set autoupdater.experimental.good_signatures='1' && autoupdater -f -b experimental
Da man uci nicht committed, ist die Änderung am Autoupdater nach dem Update wieder weg und nur temporär. (oder die uci config wird dann angepasst auf die neue firmware/community anhand deren site.conf und deshalb bleibt die Änderung nicht permanent, da bin ich mir gerade nicht hunderprozentig sicher)
Falls es nicht bekannt ist: sysupgrade braucht keinen getrennten wget Aufruf, man kann es einfach mit der URL aufrufen: sysupgrade https://firmware.freifunk-aachen.de/firmware/from-2025.1.x/experimental/sysupgrade/gluon-ffac-v2025.0.0-6-zyxel-wsm20-sysupgrade.bin (bzw. http://, falls ohne tls support gebaut wird)
EDIT:
Den Trick mit der hosts file werd ich mir merken, danke