Fragen zur Anonymität des Knotenbetreibers

Ich denke, dass wenn Strafverfolgungsbehörden kommen folgendes passiert:

  1. Mitteilung des ISP (Freifunk Rheinland e. V.). dass man keine Daten hat
  2. Aufforderung durch den Bedarfsträger die Möglichkeit zu schaffen, dass gewisse Daten ausgeleitet werden können
  3. Analyse der Daten durch den Bedarfsträger, mit dem Ergebnis, dass ein oder mehrere Knoten genutzt werden
  4. Vor Ort (bei Knoten) wird dann der WLAN Verkehr mitgeschnitten (das kann man aus der Ferne) und der Straftäter identifiziert.

Ab eine gewissen Anzahl von Usern müssen Möglichkeiten geschaffen werden, dass das Meiste davon automatisiert und ohne Kenntnis des Vereins passiert. Steht so in den Gesetzten… Ich würde als Straftäter übrigens Mobilfunk nutzen…

PS TOR wird durch Freifunk nicht anonymer.

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