TP-Link TL-WR841N per USB / 5V / Powerbank betreiben

Nee - hab ich beim Stöbern im Netz gefunden…
… wollte ich euch nicht voreinthalten :wink:

Wir haben mit einen 3000er bzw. 4400er Akkupack bei schwach belasten 841er 11/12 Stunden …
VOLTCRAFT POWERTUBE PT-1, 4400 MAH - 9 euro
Samson PowerBank black 6 euro

Aus irgendeinem Grund wollte mein 841ND auch mit gebrückter Diode nicht. Vielleicht war mein Adapterkabel einfach unsauber gelötet. Jedenfalls habe ich mir diesen USB-12V-Adapter (Beispiel-Link, ab 4 €) besorgt. Klappt reibungslos.

Genaueres zum Adapter: Modell OTB-CAB-001, Input 5 V bei max. 1,2 A, Output 12 V

Nachteil: Verluste durch den Wandler, die Laufzeit an meiner 10400 mAh-USB-Powerbank beträgt „nur“ 28 Stunden.

Vorteil: Kein Löten erforderlich, bei 12 V geringe Verluste durch das Kabel. Sollte mit jeder USB-Powerbank funktionieren.

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Ich löte die Schutzdiode nie man kann die Füße auf der anderen Seite einfach mit dem Fingernagel umbiegen, so dass die sich berühren:

Und dann einfach mit dem 1,50 Kabel:

[quote=„rubo77, post:1, topic:3941“]
1,50€ - Hohlstecker auf USB Adapterkabel (Reichelt)
[/quote]Hab mir gerade 5 davon bestellt um eine lange strecke mobil mit 5 Routern überbrücken zu können :wink:

Aber der vorteil ist natürlich trotzdem super bei dem 12V Adapter: kann man einfach jeden beliebigen Router, der mit 2000mA auskommt direkt mit dem USB Powerpack betreiben. Hab mir auch einen bestellt, funktioniert! Sollte man immer in der Tasche haben ;-D

Beim umbauen der 841er hab ich gemerkt, dass nicht alle umgebauten Router mit den 5V USB auskommen, es gibt anscheinend doch einige montagsmodelle, die dann immer noch 5.1V bräuchten – die Blinken dann immer an-aus

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kürzeres/dickeres USB-Kabel oder besseren USB-Wandler nehmen.

vielleicht mache ich mich mal dran und präsentiere für eine beliebte (welche?) Powerbank, wie man die auf 8V „hochdreht“, damit man sicher aus allen Problembereichen herauskommt. Macht mal einen Vorschlag, welche ich mir dafür vornehmen soll.

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Update der 3600 rennt am Step-Up nicht stabil. Obwohl der 6 Watt (netto) liefern soll.
also werde ich die 3600er mit 12V Akkus betreiben.

Was ganz cool ist die Brutto Stromaufname beim abgeschalteten Router ist am Step-Up unter 1mA/h

Habe hier einen PA0055 von LogiLink LiPolymer 2600A/h (max 800mA Output)
damit hat unser 841N V9.2 etwa 10h ausgehalten - ob des Solarpanel den Betrieb
wesentlich gesteigert hat kann ich nicht sagen…

Ich weis noch nicht die Perfekte. Selbst hab ich 2 powerbanks, die LOGILINK PA0064 für 4,95€, die super gleichzeitig lädt und entlädt, aber halt nur 8h reicht. und die LOGILINK PA0086, die größte, die ich gefunden habe, mit über 3 Tagen laufzeit, aber dafür leider nur laden oder entladen zur zeit.

Am besten wir tragen alle Daten aus diesem thread noch hier ein:

[quote=„rubo77, post:107, topic:3941“]
Bitte Hier eure Ergebnisse ergänzen:

https://wiki.freifunk.net/Entwurf/USB_betriebene_Router
[/quote] Dann sollte sich die optimale herauskristalisieren.
Und dann bitte auf jeden Fall eine nehmen, die gleichzeitig laden und entladen kann

Schade, dass man die meisten Powerbank nicht zerlegen kann sonst könnte man die Akkus direkt hinter dem Spannungswandler anschließen und umgeht so die Verlustleistung…

Wenn ihr mir sagt „diese Powerbanks soll es sein“ (beliebt, zuverlässig, noch länger verfügbar, 2-Zellen-Typ),
Dann versuche ich mich an einem Hack:
Umbau der Powerbank auf 3,3V und direkte Einspeisung am Internen Netzteil vorbei. Muessten man dann aber sinnvoller Weise mit „Spezialsteckern“ machen, da jede kleine Wackeln dann zum Routerabsturz führt und Fehlanschluss auf normales USB oder gar Originalnetzteil zum sofortigen Totalschaden am Router.

Ich für meinen Teil scheue mich noch an meine Anker E5 die immerhin fast 30€ kostet, den Dremel anzusetzen.

Aber ein ausgedienter Laptop Akku reicht ja auch, man müsste nur die Ausgangsspannung etwas stabilisieren…

Habe jetzt auch die umbaufreie Variante mit 5V USB - 12V Hohlstecker Adapter an einem kleinen EasyACC im Test. Nach zwei Stunden am 841 wird noch volle Power angezeigt. Wahrscheinlich ist es sinnvoll den Test eher abzubrechen und die 4900 anzuklemmen, weil der 841 eh ein ganzes Event durchhält.

EDIT: Der „Dicke“ kriegt nicht genug Saft über USB. Bei 600mA „flackert“ das Gerät nur, kommt nicht hoch und bei 2A bleiben die LEDs für das WLAN aus. Funzt leider nicht so.

Ich denke dass man ihn mit ähnlichen Umbauten wie beim 841er auch zum Laufen bekommt.

Aso auf mit dem Ding :slight_smile:

Naja, die 2 Ampere betreffen auch nur den maximal abzugebenden Strom, den das Netzteil aushält.
Wieviel davon nur fließt hängt von der Last ab.

vielleicht einfach mal den ausprobieren:[quote=„jotzt, post:131, topic:3941“]
Jedenfalls habe ich mir diesen USB-12V-Adapter (Beispiel-Link, ab 4 €) besorgt. Klappt reibungslos.

Genaueres zum Adapter: Modell OTB-CAB-001, Input 5 V bei max. 1,2 A, Output 12 V
[/quote]

Der 12 V-Adapter hat nur eine Nennleistung von 6 W. Das ist für die größeren Geräte tendenziell zu wenig. @windoof hat das bereits hier beschrieben: Beitrag Nr. 134

Ggf. gibt es ja auch passende Adapter, die 10 W bringen.

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Der ist genau der. :wink:

Als Rückmeldung, ein älterer EasyAcc 8400 hat mit dem obigen Adapterkabel ca. 14 Stunden durchgehalten. Damit er auch Last hat (hier sind noch Ferien), musste sich der 841 um den Uplink kümmern und damit die Meshpartner versorgen.

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Hab jetzt auch so einen Adapter. Ist leider direkt mit leicht kaputtem Kabel geliefert worden. Teste momentan meinen 841N an einer EasyAcc PB10000C.

Update: Läuft seit über 4 Stunden stabil. Reicht für meine Anwendungsfälle mehr als aus.

Update 2: Hat insgesamt 22 Stunden durchgehalten. Reicht mir vollkommen.

Ich hab mir nun auch nen 841 umgebaut. Läuft an einer EasyAcc 12000-AB mit dem USB auf Hohlstecker Kabel von Delock (DELOCK 82197: USB Konverter, A Stecker auf 1x Hohlstecker, 1 m bei reichelt elektronik).

Läuft bisher stabil und ohne Probleme - Belastungstest ist allerdings noch nicht durchgeführt worden!

Spannend wird es, wenn (mehrere) LAN-clients dran kommen. Wenn es dann Neustarts gibt, also unmovierte Reboots, dann sollte man die Verpolungsschutzdiode überbrücken.