Gesucht: Freifunk in Flüchtlingswohnheimen

Die Bwohner dürfen mWn immer Elektrogeräte (sonst müsste man ihn auch Handy wegnehmen…) haben, man muss also nur von draußen Mesh reinstrahlen

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Unsere Router in der Uni mussten sich sogar einer BGVA3 unterziehen… Natürlich durfte das nicht irgendeine dahergelaufene Elekrofachkarf (ich), nein, da giebt es extra Angestelle für. : :tired_face Mit Prüfberechtigung.

Das schreit nach einer IFG-Anfrage!

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So wie ich es verstanden habe darf die Telekom sich dann die Rosinen herauspicken. Und was dann übrig bleibt, da müssen dann die Freifunkenden die Lösung bringen. (So war’s zumindest hier bei uns.)

Wartet einfach mal ab…

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In der Erstaufnahmeeinrichtung Dresden II (600 Plätze) an der Nöthnitzer Straße gibt es seit gestern Freifunk‬. Der Zugang wurde mit zwei Mobilfunkroutern (nicht von der ‪#Telekom‬) realisiert, die über Freifunkrouter und zwei NanoLocos Freifunk und somit Internet in die Einrichtung strahlen. Mehr Bilder auf Twitter: https://twitter.com/ddmesh/status/646692621486788608


Leider war der LTE zu schlecht (ohne externe Antenne) oder das wir die Modems auf 3G fest genagel haben.
Genutzt werden die beiden Zugangspunkte auch ohne jegliche Werbung (nur zwei Bewacher vom Wachschutz wollten wissen was wir da machen, beim Natzwerktest) sehr gut, offensichtlich war dort Internet dringend notwendig, schätzungsweise mehr als 150 einzigartige (MACs) Nutzer waren schon online. :smiley: Optimiert werden muss noch etwas, denn das Gebäude dämpft praktisch jegliche Funkstrahlung.

Gespeichert nur auf den Geräten, wenn Strom weg, dann auch MACs weg. Es werden auch nur die letzten 100 DHCPleases „gespeichert“, sprich Zeit und vergeben IP, deshalb schätzungsweise da mir Werte aus der Nacht fehlen, da das Log übergelaufen ist und mir Daten fehlten. Davon hat nur der Nutzer Kenntnis, dem der Knoten gehört und der darauf zugreifen kann. Mittlerweile ist auch mein LOcalc-Auswertung weg, :wink:

In der Erstaufnahmeeinrichtung III an der Schnorrstraße gibt es seit Donnerstag auch ‪Freifunk‬. Der Zugang zum Internet wurde von einer freundlichen Firma gespendet und per VPN realisiert. Über zwei Freifunk-Richtfunkantennen, die liebevoll von 2 Freiwilligen Freifunkern in 2h eingerichtet wurde, wird nun in die Einrichtung gestrahlt.
Die EAE III wird derzeit von 200 Plätzen auf 600 erweitert. 75GB in 2 Tagen, im Schnitt 20 Nutzer pro Nanostation und 10 auf dem 841, der Freifunk scheint anzukommen.

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