Mesh- und Clientnetz aus virtuellem Proxmox-Gluon ableiten

Achso! Ja wozu dann der Aufwand. Da reichen doch stabile 20 Mbit/s mehr als.

Grüße
Matthias

Ich will halt keinen hässlichen Router rumstehen haben. Die APs sind an der Wand und Nanostation auf dem Dach bringt ihm auch wenig

Was diskutieren wir hier jetzt eigentlich? (Das ist jetzt keine Kritik an Dir, sondern schlicht eine Frage, was wir besprechen wollen.)

a) Vlan/vmbr-Probleme von Proxmox?
b) Switch-Bridgeconfig-Issues bei Gluon (nur während des Bootens)
c) Issues des X86-Images und ggf. der dort verwendeten IntelEirgendwas/virtualIF-Emulation?
d) „wie versorge ich einen Standort mit möglichst schnellem Freifunk und ein paar Sonderlocken“?

Je nach Antwort würde ich dringend darum bitten,

  • entweder den Thread abzutrennen,
  • den Thread umzubenennen
  • oder ihn zumindest in einen passenden Bereich zu schieben. (Mir fehlt wirklich der Gluon-Bezug gerade)

Oder anders: ich habe durchaus ein Interesse daran, dass ursprüngliche Probleme zu analysieren. Und wenn dabei herauskommt „es liegt am Hypervisor-Setup“. Oder „die Fritzbox ist der Verstärkungsfaktor“.

(Der Ausweg zu sagen „Wir reden solange auf dem TS ein bis er freiwillig lieber eine Alternative Implementation wählt, um dem Problem auszuweichen:“ Kann man tun. Aber der oder die nächste rennt evtl. wieder in das gleiche Problem.)

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Inhaltlich kann ich leider nichts beitragen aber Mikrotik RB260 GSP haben das gleiche Problem. Trotz VLAN mesh MACs im Uplink Router, du bist also nicht alleine mit dem Problem :wink:

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Die Liste der möglichen Issues „die hier auch treffen“ können ist lang.
Die meisten beziehen sich jedoch immer auf „during boot“ (oder allenfalls) „during network reconfiguration scripts“. (Was natürlich hier bei jeder VPN-Neueinwahl treffen könnte)

https://lists.openwrt.org/pipermail/openwrt-devel/2014-January/023355.html
http://espressobin.net/forums/topic/wan-leaks-into-lan-before-boot-complete-on-openwrt/

(Um nur mal die ersten Google-Treffer anzuführen… ist also offensichtlich ein häufiges Leiden…)

OK, ich denke mal ich lasse es einfach auf sich beruhen. (Es wäre aber denke ich Tor B gewesen)

Ich weiß nun immerhin, dass es „normal“ ist, dass wenn Fritzbox und Offloader an einem (nonmanaged) Switch hängen (VLAN nur vom Offloader zu den APs) jede Menge Zeugs von der Fritzbox gesehen wird.

Es geht bei mir nicht um Pakete sondern lediglich um die Mac Adressen die irgendwie im Netz bekannt zu sein scheinen samt IPv6 Adresse die aber nur innerhalb von Freifunk aus pingbar ist.

Mich hatte halt gewundert dass hier mehrere Leute im Forum schreiben dass sie genau das Setup fahren, vielleicht haben Sie die Probleme einfach nicht bemerkt oder es stört sie nicht weiter.

Mit dem Managed Switch ist jetzt alles soweit Top. Ich werde noch eine Lösung für meine Nanostation finden.

Ich danke allen die sich an der Lösungsfindung beteiligt haben! Ich könnte sonst auch nochmal ins TS oder Mumble oder Discord kommen…

Es ist nirgendwo spezifiert, wie ein dummer Switch mit VLAN-Paketen umgehen soll. Der wird die einfach broadcasten in deinem Fall.

Und dann zirkulieren sie eben nicht mehr nur zwischen Offloader und AP, sondern landen auch bei der FritzBox. Und die ignoriert das VLAN-Tag eingehend - das ist nicht untypisch - und liest die Macadressen ein oder so.

VLAN ist keine Enkapsulierung oder Tunnel, das ist nur ein Bit im Header was gesetzt wird. Das wird ausführlich z. B. in Kapitel 17.6 „Switching Decisions And VLAN Tags“ im Buch „Internetworking with TCP/IP“ von Douglas E. Comer erklärt. Kann das Buch sehr empfehlen, wenn dich das Thema interessiert.

Oder ich habe deine Netzwerktopologie nicht verstanden.

Ich denke, dass Offloader, FritzBox, dummer Switch und AP in derselben Broadcast-Domäne sind.