MTU für fastd an Unitymedia anpassen bzw. kontrollieren

Es gibt für mich da folgende Szenarien
a) Router an IPv6 mit DSlite
b) Router an IPv6 mit DualStack
c) Router an lokalem Providerrouter mit public IPv4
d) Router an lokalem Providerrouter mit CGN aber abgefilterter IPv6

Und was kann dann passieren?

  1. Router verliert batman-connectivity zum meshvpn-GW, merkt das aber nicht(?)
  2. Router bemerkt verlust batman-connectivity zum Meshvpn-GW, fastd ist jedoch gestorben
  3. Router bemerkt verlust batman-connectivity zum Meshvpn-GW, fastd gelingt jedoch kein reconnect bei anderem supernode
  4. batman und fastl laufen „eigentlich“, aber irgendwie sind wahlweise der Supernode oder der Client halb weggedämmert und bemerkten nicht, dass sie nicht nutzbar sind.

Gegen welche Szenarien hilft das Script? Gegen alle? Oder gibt es Szenarien wo einer der Pings durchgeht, aber keine Pakete von Nutztraffic-Größe? In dem Fall evt die Pingpaketsize erhähen.

Nur: Ich würde evtl zwe Prüfungs-Scripts kaskadieren und den Pingcount auf mindestens 3 setzen, einfach um nicht zu schnell die Reissleine zu ziehen.

Und bei „absichtlichen lokalwolken“ gibt es dann dauer-Bootschleifen.

P.s. ich würde eher mit
batctl gwl mir die Gatewayliste holen und dann mi t
batctl p schauen ob ich mindestens einen Gateway erreiche.