PoE und andere Fernspeisung über (zu) dünne Kabel

Übrigens nicht von der Ausgangsspannung („18V“) des Adapters abschrecken lassen.
Die Passiv-POE-Netzteile speisen in der Regel mit 24V ins Kabel ein.
Dann kommen die Kabelverluste durch den Widerstand von mehr oder minder dicken Kupferleitungen.
Und das Endgerät bekommt dann hoffentlich noch 12V.
(gleichzeitig bedeutet das natürlich auch, dass dann mit 12V das Kabel „geheizt“ wird, d.h. knapp die Hälfte Stromrechnung geht direkt für die „Tapetenheizung“ drauf, die rund 30% Netzteilverluste gibt’s ja noch oben drauf auf die Summe. Also für die Sparfüchse: ein 230V Steckernetzteil „möglichst nah am Gerät“ spart immer Strom.)