Provider überzeugen zu vermieten

Ich wäre tatsächlich bereit als ein lokal ansässiger Verein uns bei der Bundesnetzagentur als Provider zu registieren.

Nun stellt sich mir die Frage, ob es best practices gibt bzw. Erfahrungen damit einen lokalen Provider davon zu überzeugen diesem Verein günstig Bandbreite und IP-Adressen zu vermieten um diese in einem Freifunk-Netz freizugeben?

Herzlichsten Dank!

Eigenes AS, IPv4 und IPv6 könntet ihr über den Freifunk Rheinland e.V. beziehen. Als Spernode reichen dann einfache vServer.

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Vielen Dank schon einmal für die Infos mit den IP-Daten.
Es geht mir aber vor allen Dingen auch darum einen physischen Port >vor-Ort< zu erhalten, der innerhalb der Wifi-Wolke liegt.

Wo ist denn die Community? Vielleicht kennt hier ja jemand jemanden der bei Provider XY arbeitet.

„ohne Internet“ in ein lokales RZ hineinzukommen (z.B. per Funklink auf dem Dach) könnte sich als Kardinalproblem herauskristalisieren.

Hat das schon jemand fertig gebracht?

Hi @pebrille,
schick mal deine Anfrage an request@freifunk-rheinland.net
BnetzA Meldung ist nicht unbedingt notwendig. Mehr in 1:1 per Mail.
Grüße
Thomas

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