Auf Basis des Wikis, der ffruhr-site.conf und des Forums habe ich mir mal ein „Technisches Merkblatt Freifunk Ruhrgebiet“ zusammengestellt, dass Freifunker IT-Dienstleistern geben könnten, wenn diese Fragen zum Betrieb von Freifunk parallel zu ihrem gemanageten Netzwerk haben.
Das hat das Ziel, dass auch technisch nicht so involvierte Freifunker die Betriebsbasis ohne den Rückgriff auf die Admins klären können.
Bitte schaut einmal über alles drüber und korrigiert bitte fehlende / falsche Angaben. Dann mache ich ein DIN-A4-PDF daraus zum selber ausdrucken.
Dabei fällt mir ein: Wäre es nicht schöner, wenn die Updates evtl. per http auf einem non-standard-Port geholt würden.
d.h. wenn man eine paranoide IT hat, die FF-Router firewalled anschliessen sollen.
Dann könnte man sagen „Port 80 brauchen wir gar nicht, nur Port 8080“ (z.B.)
Müsste dann kein Admin vor „Störerhaftung wegen vergurkter Firmware“ haben, weil man dann schonmal nicht im normalen Web Schabernack machen könnte.
Gab es nicht irgendwo auch einen namespace unter dem die Nodes über Namen erreichbar sind? (irgendwas mit .ruhrgebiet.ffrg oder so ähnlich)
Also eine lokale TLD innerhalb des FF-Netz
Hmm… zu was für einer Beschreibung würde das passen? Knotenbezeichnung oder sowas?
Das könnte man auch gleich die maximale Länge des Knotennamens und die gültigen Zeichen definieren.