Vorwurf: Freifunkende kümmern sich vorrangig um Geflüchtete (War: Auftritt des FFRL)

Wir haben die Erfahrungen gemacht, das es sehr gut ist, wenn Leute Freifunk wollen (und nicht zuweit nach oben fragen) und halbwegs verstanden haben. Auch in (z.B. christlichen) Organisationen absolut kein Problem!

Kommt man jedoch von außen, stößt man früher oder später aber meist schnell auf Bedenkenträger, die dann alles blocken.

Im Bereich der Flüchtlingshilfe gibt es viele Organisatoren ,die Türen für Freifunk öffnen können, Freifunk ist dann schnell gemacht. :wink:

Da kann ich mich yanosz vollständig anschließen, sowohl in Meinung als auch in der Strategie, so nicht nur hier in Dresden. Gegen Windmühlen zu kämpfen vergeudet nur wertvolle Lebenszeit. Identifiziert man Windmühlen oder ganze Windmühlenparks, packt man lieber schnell die Freifunkkoffer, bevor man mit Gegenargumenten, wie „Freifunk erhöht den Wasserverbrauch“, getrollt wird.

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