Knoten FF_Gemen // Brücke zu Freifunk Münster

das gleiche Problem gab es im September, als ein Node zur Bridge zwischen Ruhrgebiet und Rheinufer wurde:

Daher denke ich, dass ein automatischer Mechanismus, der solche Fälle erkennt und unterbindet, sehr wichtig für die Stabilität der Netze ist.

Ich glaube, es kann keiner mit Sicherheit sagen, dass es der Node Gemen die Ursache aller Störungen in Gelsenkirchen war. Ihr habt Störungen, die unterschiedlicher Natur sind, daher tippe ich mal darauf, dass ein Teil der Störungen daher kam. Einfach weiter beobachten…

Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich den uplink nach Münster und diesen Gemen sofort gemeldet.
Aber - man (ich) traut sich ja schon gar nicht mehr hier was zu schreiben… (ist übrigens nur teilweise ironisch gemein, aber ich will hier kein neues Fass aufmachen)

Nachtrag:

Ich gehe davon aus, dass das hier gesehen und als ungefährlich eingestuft wurde - frei von Störeinflüssen?

Hallo CHRIS,

wärst du so nett kurz zu erläutern warum die die Werte im Gigabit Bereich so „fraglich“ findest ?

Diese Werte entsprechen den Anbindungen der Server … zwei haben im Rechenzentrum eine Gigabit Anbindung und einer eine 100 MBit Anbindung.

Danke schon mal für deinen Input !
VOID

Sind das die Portgeschwindigkeiten des Switches, an dem die Server hängen, oder steht tatsächlich diese Internetbandbreite zur Verfügung?

Da stimme ich euch voll und ganz zu!
Das ist ein Fehler der schlich vorkommen kann und auch jedem von uns mal passieren kann.

Ich habe hier mal einen Neuen Thread für die Entwicklung eine Lösung erstellt Lösungentwicklung erstellt.

Grüße aus Münster,

VOID

Kann man kontrollieren ob man ein falsches upgrade gemacht hat?

Die vom Provider angegebene Bandbreite.
Damit also die maximal verfügbare Bandbreite.

„Bedenklich“ weil die Bandbreite in der Dimension nicht der ausschlaggebende Punkt bei der Bewertung der Metrik sein kann.

Da dieser Datendurchsatz in der Praxis nicht erreichbar ist verschiebt man damit zumindest tendenziell die Metrik in eine falsche Richtung…

Guter Ansatz :wink:

Ich habe hierfür auf unseren Gateways ein Nagios Plugin implementiert … aktuell wird zwar zur die Anzahl der Gateways geprüft aber für einen Hinweis reicht es ja schon mal.

Fell free to use :wink:

VOID

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Wir hätten für eine automatisierte Lösung nun auch endlich die fastd Daten zur Verfügung…

Da kommt pro verbundener Node / Client dann dieser Datensatz raus:

Naja … solange die Server die gleichen werte haben sollte es ja bei einer Gleichverteilung bleiben.
Aber ja, der 100 MBit Server wird dadurch unterpriorisiert.

Wonach habt Ihr die Werte festgelegt ?
Habt ihr einfach einen einheitlichen Wert auf allen Servern gesetzt oder nehmt ihr hier messbare Kriterien als Basis ?

Greetz,
VOID

Ich vermute die meisten setzen pauschal 96/96 einfach so.

Im Ruhrgebiet haben wir die derzeitige Maximallast genommen 48/48.

Aber wie Du schon sagst, spielt im Grunde keine Rolle solange der Wert identisch ist…

Ja die hab ich mir auch schon angesehen … da lässt sich noch einiges an Infos herausholen :wink:
Hab halt nur die Scripte dafür noch nicht fertig.

Da ist zwischendurch so ein Arbeiten-Ding …

VOID

Aber wenn doch in der neuen FW beim flashen neue Supernodes enthalten sind (in der site.conf, nehme ich an), warum bleiben die alten dann erhalten?
Wenn da immer nur dazuaddiert wird: Würde das nicht im Umkehrschluss bedeuten, dass ein „alter Router“, der innerhalb einer Domain immer wieder geupdated wird (und wo in der Domain die Supernodes über die Monate/Jahre wechseln inkl. ihrer Namen), immernoch versucht wird, längst verblichene Eisen zu konnektieren?

Oder anders gefragt: Wenn es neue backbone-peers für’s fastd_mesh_vpn gibt beim Sysupgrade, warum fliegen dann die alten bei sysupgrade nicht raus? Wäre das nicht die Stelle an der man ansetzen könnte/sollte?

naja, ist doch logisch:

Im Ruhrgebiet werden fastd.mesh_vpn_backbone_peer_ruhrgebiet0…3 definiert. Die Namen und Keys in den Definitionen können ausgetauscht werden, dann werden alte durch neue überschrieben.

Im Rheinufer werden entsprechend fastd.mesh_vpn_backbone_peer_rheinufer0…3 definiert.

Wie die Peers in Münster heißen, weiß ich nicht, aber sie werden der Form fastd.mesh_vpn_backbone_peer_xyz0…3 definiert sein.

Werden die Configs überbügelt, dann addieren sich die Definitionen, die unterschiedlich heißen, weil alte Definitionen nicht gelöscht werden.
E gibt dann z.B. fastd.mesh_vpn_backbone_peer_ruhrgebiet0…3 und fastd.mesh_vpn_backbone_peer_rheinufer0…3
Klingt doch einleuchtend, oder?

Dann mache ich mal die Ingrid:

Ich erfahre gerade vom Neoraider:

das ist nen Bug, der seit 2014.3.1 behoben ist"

Vielleicht mal eine direkter Anschub an diverse Communities, keine 2014.3(.0) (aka ffrg.0.5stable" ) mehr zu verteilen…

Das könnte man doch übergehen wenn bei einen update immer alle Supernodes gelöscht und neu hinzugefügt werden.

Ich habe es zumindest so verstanden, dass genau das seit Gluon-2014.3.1 genau so gemacht wird.

Solange keine neuere Stable released ist, bleibt uns nichts anderes übrig. Ich werde keine Beta- oder Experimental-Versionen verteilen.

Genau das ist ja das „Problem“: Gluon 2014.3.1. wurde am 20. Oktober released

(Also kein Experimanl-Master oder Beta. Nur müssen die natürlich in den Domains auch noch den Compiler und qualifiziert werden. Das kann man dann natürlich als „experimentell“ bezeichnen. Ich hoffe schlicht, dass daran gearbeitet wird und dass das noch dieses Jahr Ergebnisse bringt.)