Nachdem ein Versuch, einen Node mittels Powerlan an eine Fritzbox zu bekommen trotz Umklemmen von Phasen in der Unterverteilung nicht zum stabilen Erfolg führte. Die Voraussetzungen waren eigentlich ideal. Freistehendes Einfamilienhaus, Leitungslänge zum Hausanschlusskasten jeweils ca. 15m, Luftline zwischen den Adaptern keine 8m. Aber fast ständig rotes Blinken an einem Adapter trotz allerlei Versuchen mit Umstecken von Dosen und diversen Kleinnetzteilen. Hat nicht sollen sein.
Bei der Suche nach alternativen Wandsteckdosen im Raum ein altes Telefonkabel (2 DA, 2 Doppeladern) auf dem letzten Jahrtausend gefunden, ein Patchkabel zerschnitten und die Hälften erstmal behelfsmäßig an die Enden angelötet und so „von Raum zu Raum“ rangiert.
Läuft! 100MBit Fullduplex, stabil, wunderbar!
Sorry lieber Hochfrequenz-Freunde: Es geht nichts über echtes Kupfer…
Kabelfarben werden mir immer ein Rätsel bleiben. Solche Bilder mache ich immer als Gedächtnisstütze, damit ich nicht mit dem Kuli krakeln muss wenn ich unterm Schreibtisch hocke.