Ansprüche an Freifunk und wie / ob man ihnen gerecht werden kann

Ich bin im Moment auch sehr nachdenklich, wie es so weitergehen kann. Wäre die Zugangshürde nicht so gering gewesen, gäbe es hier kein Freifunk. Jetzt gibt es ein paar Dutzend Zugangspunkte, wenn auch mit den bekannten Problemen.

Da könnte man Mindeststandards empfehlen - die Telekom schreibt wahrscheinlich nicht von ungefähr für ihr WLAN-to-go, dass VDSL50+ empfohlen wird und 16 Mbit Minimum sind.

Falls überhaupt 1043 verbaut werden und nicht 841.

Einige meiner Lieblingskneipen haben überhaupt keinen Empfang in ihren „Eingeweiden“, da sind die Ansprüche etwas drunter. :smiley:

Irgendwer muss die Rechnung bezahlen - Freifunk würde als Hobby ein ganzes Stück exklusiver werden, da die Community jeden Monat ein paar hundert Euro für den Traum aufbringen müsste

Wer sagt als erster „Realpolitik“? :wink:

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