die die TP-Link „easys/smartswitches“ behaupten, irgendeine Form der Link-Aggregation hinzubekommen.
Modelle wie TL-SG1024DE, oder TL-SG105E (um mal den Kleinsten zu nennen)
„untereinander“ schaffen sie das auch.
Nach Datenblatt soll das angeblich sogar 802.3ad sein. aber bei diesen Modellen gibt es weder in dem Config-Utility, noch im Webinterface dazu irgendwas einzustellen in Richtung „fast/slow timeout“ oder „active“ „passive“ oder „static“.
Nur wenn man da dann versucht, irgendeinen Rechner anzudocken: Ich scheitere kläglich. Egal ob via ESXI(5.5), oder Proxmox: Ich erreiche dann reproduzierbar einige IPs/Hosts nicht mehr im gleichen lokalen Netz.
Erst nach Stillegung eines der beiden Kabel geht’s wieder.
Hat jemand einen heißen Tipp? (Ich habe mich schon durch diverse Foren gefräst und selbst die Synology-Bastler scheinen daran zu verzweifeln, bis sie HP-Procurve kaufen…
Ich will aber nicht so recht glauben, dass TP-Link da etwas komplett proprietäres gebaut hat.
Einziger bislang gefundener Workaround ist „LAG“ im Switch ausschalten und den Bond (ja ich weiss, neue Kernel bevorzugen Team) auf balance-alb zu schalten. Das ist aber eigentlich unschön.