Bringt es performance auf der Nanostation, fastd abzuschalten?

Auf einem unserer Freifunk-Nanostations sind über 30 clients angemeldet.

Bringt es performance, wenn man das sowieso nicht benutzte VPN abschaltet?

Es ist nun so, dass alfred auf dem Router abstürzt. Wie kann man die Nanostation M2 optimieren?

oder kann man das ev. mit nem cronjob umgehen?

30 4 * * * killall -9 alfred && /usr/sbin/alfred -i br-client -b bat0

Performance kostet der task nicht.
(ich gehe davon aus, dass der Node kein lokales Internet am br-wan hat)
der hängt halt mehrheitlich in dns-query-timeouts.

Aber: Es wird einige hunkder kB an RAM frei.
Und gerade in großen Domains hilft das, weil damit dann der OpenWRt-Designfehler des dhcp-scripts (ist ein bash-script für diverse ipconfig-Aufrufe, das bei jedem radvd-datagramm gestartet wird, ggf. laufen halt 5-20 Stück davon gleichzeitig auf der armen kleinen Plastekiste.)