In der Graph-Darstellung der Map, sieht man die Anzahl der verbundenen Clients zu den Supernodes.
(kleine Pfeile oberhalb der gelben Bubbles)
Aufbauend auf dieser Ausgabe ist mir aufgefallen, dass rheinufer1 (netcup) immer wesentlich mehr Cllients handeln muss als rheinufer3 (netcup). Rheinufer0 und rheinufer3 (beide tilaa) sind auf 100max clients eingestellt und halten diese brav ein.
Soweit ich weiß, verbinden die nodes zu den supernodes random. Daher meine Frage aus purem Interesse:
Ist das so gewollt bzw wodurch kommt dieses ungleichmäßige Verhalten?
Ich vermute mal, dass einfach noch eine größere Anzahl von sehr alten VPNmesh-Clients unterwegs sind (die, die nichtmal alfred-Daten liefern). Und dass die einfach nur „rheinufer1“ kennen.