Client Balancing auf den Supernodes - eine kleine Beobachtung

Fortsetzung der Diskussion von Performance-Probleme:

In der Graph-Darstellung der Map, sieht man die Anzahl der verbundenen Clients zu den Supernodes.

(kleine Pfeile oberhalb der gelben Bubbles)

Aufbauend auf dieser Ausgabe ist mir aufgefallen, dass rheinufer1 (netcup) immer wesentlich mehr Cllients handeln muss als rheinufer3 (netcup). Rheinufer0 und rheinufer3 (beide tilaa) sind auf 100max clients eingestellt und halten diese brav ein.
Soweit ich weiß, verbinden die nodes zu den supernodes random. Daher meine Frage aus purem Interesse:
Ist das so gewollt bzw wodurch kommt dieses ungleichmäßige Verhalten?

Danke schon mal für die Antworten

Grüße
Maltis

Ich vermute mal, dass einfach noch eine größere Anzahl von sehr alten VPNmesh-Clients unterwegs sind (die, die nichtmal alfred-Daten liefern). Und dass die einfach nur „rheinufer1“ kennen.

Hmmm, stimmt. Die alten prä-gluon Kisten kannten nur zwei Supernodes… Ob da wirklich daran liegt?

Mit denen werden wir sowieso Kopfschmerzen bekommen, wenn wir demnächst™ den batman/adv wechseln wollen.

Zum Thema Balancing zwischen den Supernodes.

Hat es etwas zu sagen, dass momentan Supernode 3 nur zu Supernode 2 eine Verbindung hat:
http://ffmap.freifunk-rheinland.net/graph.html

Sollten die zwecks Client Roaming nicht alle miteinander verbunden sein?

Ich habe das häufiger schon so gesehen und auch auf dem Screenshot des OP fehlt der Link 1<->3