Genau so hat’s relativ zügig geklappt. Nun wird der Chip vom Flasher auch erkannt:
flashrom v0.9.9-rc1-r1942 on Linux 4.4.0-93-generic (x86_64)
flashrom is free software, get the source code at https://flashrom.org
Calibrating delay loop... OK.
Found GigaDevice flash chip "GD25Q64(B)" (8192 kB, SPI) on ch341a_spi.
No operations were specified.
Im eingebauten Zustand lässt er sich somit offenbar nicht auslesen oder beschreiben. Ich hab’ den Chip in die oben abgebildete Zange gesteckt, das spart dann einen weiteren Lötvorgang.
Die CH341A-Flasher dürften wohl die günstigsten Flasher sein (ab ~1,90$ auf Aliexpress), falls also jemand seinen gebrickten Router wiederbeleben möchte, ist das damit sehr kostengünstig möglich.
Edit: Das Gerät läuft wieder! 
Nachdem ich beim ersten Versuch versehentlich Pins gebrückt hatte, hat das Einlöten des Chips beim zweiten Mal geklappt und dann lief alles auch sofort wieder. Ist nicht schön geworden, aber es funktioniert.
Weiß zufällig jemand, wie ich das noch säubern kann? Hab’s mit Isopropanol und einem Papiertuch ausprobiert, das hat aber nicht wirklich etwas bewirkt. Ich frage mich, was das für ein Zeug ist 
Ich habe den Flashdump von @chris1980 (hier) benutzt und lediglich die passende MAC-Adresse sowie die ART-Partition des gebrickten CPE210 eingefügt. Das war wesentlich einfacher als die vielen Partitionen von Hand zu einem Image zusammenzufügen, insofern vielen Dank für den Flashdump @chris1980!
Leider habe ich die Abdeckung der Anschlüsse des CPE210 irgendwie verloren und bisher nicht wiedergefunden. Ich hab’ mal bei TP-Link nachgefragt, ob man die als Ersatzteil bekommen kann.
Edit: @Maze hatte die Abdeckung gar nicht mitgeschickt, hab’ sie also doch nicht verbummelt. Aber schadet ja nicht, zu wissen, ob man die auch als Ersatzteil bekommen kann