Das funktioniert.
Nur länger als 3m würde ich das nicht verlängern, schlicht weil der Spannungsabfall dann schon zu groß werden kann über die Strecke und sich „mehr Querschnitt“ schlicht nicht rentiert gegenüber einer 230V-Verlängerung (reicht ja auch „zweipolig“ für Eurostecker.)
(z.B. 4€20 inkl. Versand für 3m)
bei diesen Passiv-POE-Splittern sind zwei Dinge besonders zu beachten:
Der Pin auf der Netzteilseite ist tendenziell zu dünn, zumindest für die TP-Link Netzteile.
Da tut man gut daran, den Dorn einmal mit roher Gewalt mit einer Spitzzange seitlich zu verbiegen. (was aber natürlich trotzdem Pfusch bleibt. Aber immerhin reduziert es das Risiko von Wackelroutern mit 30min durchschnittlicher Uptime und ebenso unerklärlichen tageweisen Ausfällen.)
2) Insbesondere die beliebtesten UTP-Flachkabel "glänzen" durch hohe ohmsche Widerstände. Da ist es sinnvoll, gleich mit einem 12V-Netzteil (statt 9V) zu speisen. das interne Netzteil der üblichen 841/3600er verkraftet bis 16V. (Mit Tausch eines Elkos auch 24V)
Die Stabilität von verborgenen Pins. bzw. auch der Router, die über die passive POE Splittere angeschlossen sind.
Oder sind die Euro-Verlängerungen prinzipiell vorzuziehen? Hintergrund ist der, was wir im absehbarer Zeit wohl mehrere Lokale verkabeln und ich möchte da nicht mit 5 Lösungen ankommen und schon mal was vorbestellen.