Hallo Reiner,
stimmt, aber erst, nachdem z.B. auch ich mich in dem Mumble darüber beschwert habe.
Es kann doch nicht sein, daß wir auf der Strasse unser Credo „Wir verstehen frei als öffentlich zugänglich, nicht kommerziell, im Besitz der Gemeinschaft und unzensiert“ vehement vertreten und gleichzeitig unser Vorstand überlegt, seine in der gewerblichen Tätigkeit üblichen Tagesätze für Freifunkprojekte anzusetzen.
Tut mir leid, das geht gar nicht und jedes Mitglied (nicht nur Vorstände), die eine solche Vorgehensweise gut heißen, disqualifizieren sich für mich als Freifunker.