Domainsplit im Rheinufer

In der Domäne Ruhrgebiet geht es uns auch eher um Ausbau der Admin-Belegschaft und den Aufbau genau der chaotisch benannten Layer3 Baumstruktur, um dadurch automatisch möglichst kleine Mesh-Zellen zu bekommen.

Aber die wichtigste Komponente dabei - zumindest für mich - sind die lokalen Admins, die mich dadurch automatisch um ganze Städte entlasten, denn das resultierende reine Layer3 IP-Routing ist (nahezu) wartungsfrei. :grin:

4 „Gefällt mir“

Ich teile eigentlich alle Ansichten bis hierhin. Vor allem sind die Vorschläge für mich erst einmal gar nicht konträr. Wir können neue Leute einarbeiten, Segmente unter autonome Verwaltung stellen und technische Dinge tun – alles gleichzeitig.

Wenn wir die einzelnen Wolken nicht mehr per VPN meshen, dann wird sich der BATMAN-Traffic deutlich verringern. Für die User würde kein merklicher Nachteil entstehen, vermute ich. Wenn zwei Wolken nicht meshen ist es unwahrscheinlich, dass Clients dort roamen wollen.

Der Traffic zwischen den Standorten einer Domäne sollte selbstverständlich geroutet werden und weiterhin ungehindert fließen.

1 „Gefällt mir“

Jo klar Administratoren sind wichtig, aber es gibt auch einen Break-Even Point wo es zu viel wird.
Wichtig ist ein Configuration Management und Resourcen fürs Debugging. Administratoren sollten im besten Fall nur für Debugging auf auf die Shell der Supernodes verbinden müssen.

Aber wie gesagt, ich möchte lieber ein Konzept erarbeiten was möglichst komplett ohne Split auskommt (Es sei denn die V4 Adressen in dem Subnet gehen aus ;))

Egal welches Konzept sich heraus kristalisiert. Der Knoten Setup muss einfach bleiben. Sprich keine IP Adressen über Wikis oder so verteilen um am Netz teilzunehmen.

1 „Gefällt mir“

Je nach Lesart von „Knoten“ ist es das zumindest heute noch nicht.

Ich habe einen Thread für das „neue“ Routing erstellt:

Dort gibt es auch Infos zu dem neu angedachten System welches sich auf der FFNordCon ergeben hat.