Einbindung neuer Communities / transparenz von Richtlinien & Protokollen

Okay, offensichtlich ist alles von den entscheidenden Personen geklärt, dann fasse ich nun zusammen:

@eskorte, als Vorstand des Freifunk Rheinland e.V., hat keine Einwände, dass das Domänenmodell gekippt ist und fortlaufend eine Mischung zwischen dem Domänen- und dem Communitymodell von den organisatorischen Domänen genutzt wird.

Jede Domäne ist „nur“ noch eine festgelegte organisatorische Einheit und kann technisch für ihre Communities umsetzen was sie möchte.

Bei der Backbone Anbindung gehe ich davon aus, dass zumindest die Ergänzungen von @CyrusFox in ähnlicher Form Berücksichtigung finden und entsprechend mit oder ohne Meldung ans Backbone Team (je nachdem wie es dann in der endgültigen Form sein wird) beliebige Netzwerke über eine zugesprochene Verbindung ins Backbone abgeführt werden dürfen. Aber das ist Thema der Backbone Policy > Rheinland Backbone Documents and Policies

Parallel wurde an mich herangetragen, dass @pberndro @takt und @thomasDOTwtf (als Mehrheit des Team Backbone, Vertreter von zwei Domänen, sowie Thomas als Vorstandsbeauftragter Ripe/Team Backbone) ebenfalls parallel auf dem Congress, entgegen der vorherigen Situation, ihr Einverständnis zu diesen Änderungen bekundet haben.

EDIT:

Des Weiteren wurde der Wunsch nach mehr Struktur und Informationen geäußert.

Dies muss als Punkt für eine der nächsten Vorstandssitzungen in die Agenda aufgenommen werden.

Stichworte: Bestimmung offizieller Kommunikationskanäle, Informationsworkflow, Arbeitsworkflow

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