hmmm das wäre mal ein nettes FW Feature. Die Router machen untereinander aus wer den schnellsten uplink hat, die kleinen bleiben aus um nicht zu bremsen. Wenn der schnelle Anschluss ausfällt werden automatisch die kleinen wieder eingeschaltet. Keine Ahnung ob und vor allem wie das machbar wäre…
Das Routing beachtet nur die Anzahl der Hops und die Qualität, die sich aber überwiegend aus der Paketverlustrate bestimmt. Die Geschwindigkeit der Uplinks spielt keine Rolle.
Danke für Eure Antworten.
Das heißt, weil der Knoten
FF-OB-Werk12
zu den Knoten
FF-OB-Riwetho-Werk6 mit 72% TQ
und
rg-west02.freifunk.ruhr (VPN) mit 100% TQ
hat, routet der Client immer über den höherprozentigen Uplink?
Dann wäre es klar und für meine weitere Planung zielführend. Die ganze Siedlung soll vermesht werden.
Ist es dann die erste komplette Siedlung mit Freifunk?
Sonnige Grüße
Cool ist auch ein 5 GHz Backbone auf originaler Ubitquiti Firmware, Rocket 5 AC lite mit Rocket Omni und den Freifunk nur als Dienst drauf transportieren.
In klein mache ich das bei uns in der Straße. Die Strecke zur freiwilligen Feuerwehr wird mit einem Nanostation Loco M5 Pärchen überbrückt, da die Uplink-seitige Station als AccessPoint dient, könnte noch andere Geschäfte in der Richtung anbinden. Die Locos sind dann mit dem MeshOnLan-Ports der FF-Router verbunden.