- Bandbreite
Nachdem die GRE-OVH-Problematik dank des wirklich heldenhaften Einsatzes des FFRL-Backbone-Teams letzte Woche (26/27.09) binnen 36h durch ein Whitelisting bei OVH gelöst werden konnte (Nochmals ausdrücklich vielen Dank von dieser Stelle, es hat uns viel Arbeit und auch Geld gespart):
Der Traffic läuft nicht nur wieder wie gewohnt, sondern derzeit beobachten wir fast täglich Zuwachs.
Wobei noch Luft ist, also selbst gestern abend als die Domain im 15min-Mitel auf 126MBit/s lief habe ich „on Top“ noch Speedtest-net-Werte von >70MBit/s auf dem Smartphone bekommen. Sprich: Es ist noch mehr als reichlich Luft, selbst einzelne Tunnel zum FFRL können mehr als 100MBit/s.
- Das „Repowering“ der Kleingartenanlage „Im Brühl“ im Frühlsommer war erfolgreich
- Die Konten sind alle zuverlässig online, es gab keine Ausfälle „auf den Masten“ seitdem.
- Die Gaststätte hat den Betreiber gewechselt und ist auch wieder Online
- Am Büro sind jetzt neben der CPE210 noch eine Nanostation, um in zwei verschiedene Richtungen abstrahlen zu können. (Wlan-Kanaltrennung ist leider nicht möglich wegen der vielen „Haus-Router“, die dann auf dem Trockenen säßen)
- Im Süden ist eine CPE210 in einer Laube dazugekommen
- Firmware 2016.2.x ist intern in Vorbereitung.
- Stabilitätszuwachs wird sie nicht bringen, da die diversen nachgerüsteten „Rettungsanker“ in der Mai-Firmware (2016.1.5) plus der Wechsel von „adhoc“ auf „11s“-mesh für „rock solid“ Knoten gesorgt hat.
- Was wir uns erhoffen ist jedoch eine Verbesserung der Empfangsleistung für die CPE210er und höhere Gesamtbandbreite durch Anhebung der Mindest-Geschwindigkeit auf 12MBit/s Wifispeed (die mcastrate war da erst die halbe Miete)
- Der Buildserver wurde von Esxi auf Proxmox umgestellt und hat zwei SSDs bekommen, was die turnaround-Zeiten reduziert.
P.S.:
- Seit einigen Wochen gibt es im Netz einen Ubiquiti-Unifi-Controller, der es ermöglicht, Unifi-APs direkt ins FF-clientnetz zu hängen und diese dann provisioniert. Die DHCP-Server sind darauf abgerichtet, die APs entsprechend zu proviosnieren.
(Das läuft auf einem Futro unter Debian mit den entsprechenden Repositories auf einer Site. Die Installation wird demnächat aber umziehen auf einen der zentraleren Server).- Vorteil ist, es, dass man mehrere APs per Lan-Kabel ans FF-Client-Netz eines Routers (1043…) hängen kann, in indoor einen gemeinsamen „Funk-Raum“, ohne dass diese sich dann behindern. Und dass sie auch versuchen, die Clients wenn irgendwie möglich per 5GHz zu versorgen. Das ist dann eine vergleichsweise gute Lösung für „viele, viele Clients auf engem Raum“.
- Wenn Ihr so ein Szenario haben solltet, muss der AP manuell ins Provisioning aufgenommen werden, dafür dann bitte Kontakt aufnehmen.