Da wird es schwierig überhaupt eine Definition zu finden, was denn einen FFRL-Knoten ausmacht.
Das wird jetzt haarspalterisch klingen, aber ich vermag leider zu allen Beispiele zu geben:
Einen Knoten, der einer Domain entspringt, die früher mal mehrheitlich aus dem rheinufer oder ruhrgebiet (oder… oder ) geforked ist?
Einen, der für seine Clients eine IPv4 eine FFRL-IP nutzt
Einen in dessen Community es pro Supernode mindestens x Vereinsmitglieder im FFRLeV gibt
einen für denen der lokale Verein eine FFRLeV Fördermitgliedschaft hat
einen bei die lokale Community auf ihrer Webseite erkennbar ein Spendenbanner zum FFRL gesetzt hat?
Einen, der für IPv6 ein FFRL-Netz nutzt? (gibt netzte, die IPv6 über ffrl-backbone machen und ipv4 über Schweden)
Einen, der entweder für IPv6 und/oder für IPv4 FFRL-IPs nutzt
So würde ich das grundsätzlich auch sehen. Das Problem ist jedoch, dass die einzelnen Communities / Subdomänen / Domänen und sonstige Konstrukte des FFRL sich irgendwann einfach nicht mehr mehrheitlich beteiligt haben und uns somit die Datenbasis fehlte - deshalb hatten wir die Counts dann einschlafen lassen. Gilt ebenso für die zentralen Maps und alle sonstigen Dinge.
Um die Daten einfach aus den öffentlich verfügbaren json zu ziehen fehlte uns irgendwann dann die Manpower, jeder Map hinterher zu laufen, den Python Importer auf jede Backend Version anzupassen, usw.
Auf freifunk-karte.de zu erscheinen ist den Communites offensichtlich wichtig genug um sich zu kümmern, wäre es realistisch auf diese Datenbasis zurückzugreifen?
Ich kenne keine Datenbasis der Freifunkkarte, nur rein, nicht raus.
Aber davon mal ganz ab, egal ob man sich an den einzelnen Datenquellen orientiert, die in der Freifunk API hinterlegt sind, oder eine zentrale Datenbasis hätte, dann würde man immer noch vor dem Problem stehen das man irgendwie entscheiden müsste welche Daten man berücksichtigt und welche nicht.
Das Problem hat bspw. die Freifunkkarte nicht, weil dort einfach stumpf alle gezogen und ausgewertet werden können.
Mit den beiden Leuten kann man durchaus reden.
Eine Debug-Schnittstelle gibt’s ja.
Und da müsste man halt Communities irgendwie flaggen/taggen, wo man sie dazuzählen möchte.
Was den von @MPW angesprochenen 2a03:2260-Prefix anbelangt:
Da hätte man dann aber wirklich jeden mit an Bord, der schonmal FFRL-Tunnel genutzt hat.
Also nicht nur z.B. Frankfurt, sondern auch solche Communities, die es nicht mehr nutzen oder es mal geplant, aber nie umgesetzt haben.