Ich denke der eigentliche Tech-Talk hat nicht das Format für einen Podcast.
Wir hatten aber die Idee unabhängig vom Tech-Talk einen Podcast zu installieren.
Wenn sich Menschen finden, die bereit sind das als Projekt zu installieren, wäre es sicher eine Bereicherung für die Community.
@gomaaz Wäre das nicht etwas für Dich, btw. magst Du dich drum kümmern?
Eigentlich passt das doch auch gut zur „FREIFUNKTHEK“ @SenorKaffee + @adorfer?
Können wir gerne machen. Würde mich auch einarbeiten für sowas. @SenorKaffee hast du mehr Erfahrung diesbzgl. Wie stellen wir das am besten zur Verfügung? Würde auch gerne (wie gerade erst angemerkt) auf FF-Treffen Audio mitschneiden wollen. könnte auch ein wenig Schnitt übernehmen
Ich wäre bereit, gemeinsam mit 1-2 anderen eine „tönende Freifunkthek“ zu machen bei der wir uns wöchentlich in 5 bis maximal 10 Minuten durch 5-6 (mehr oder minder) relevante Ereignisse im Freifunk-Universum der zurückliegenden Woche hangeln.
Also im Meldungs-Stil mit ggf. persönlich gefärbtem Kommentar. (Daher mit mehreren Leuten, damit auch mehrere Standpunkte zur Sprache kommen)
Wichtig: Das braucht nicht nur MitstreiterInnen zum Sprechen, sondern auch Leute, die vorab Themen setzen möchten.
Wie sollte man das organisieren? Vorschläge?
Podcasterfahrung ist da. Mumble ist eine schöne Sache für ein festes Team, bei wechselnden Besuchern kommt es meist heraus auf Skype als kleinsten gemeinsamen Nenner.
Wichtig ist Regelmäßigkeit, so dass man sich dran gewöhnt.
Webspace etc. ist in der Tat kein großes Problem, Audio ist klein und braucht geringe Bandbreite, selbst archive.org ist dafür immer fix genug.
Organisation - Themensammlung bis Zeitpunkt X. Dann Aufnahme in X+Y Tagen.
Dabei ist zu unterscheiden ob man nur einen „Nachrichten“-Cast machen will oder eher eine Talkrunde (wofür ich eher wäre). Kurz-Nachrichten kann man auch lesen. Ein 5 Minuten Podcast lohnt nicht… 10-30 Minuten sollten mindestens zusammen kommen.
…grob geplant werden sollte der Cast wohl allemal.
Mumble wäre auch von meiner Seite aus zu bevorzugen. Allein aus quelloffenen, freien Gesichtspunkten…gleich nach unserem Motto
Wichtig wäre mir wirklich der „nicht zu lang“-Aspekt. Und „Mehr News als Talk“. Damit eben keine Langeweile aufkommt und die Zuhörerschaft nicht zu eingegrenzt wird.
Das Talkformat auszugrenzen finde ich persönlich falsch. Es wird immer mal Ausschweifungen geben, die nicht 100% verwertbare Infos für mein nächstes Freifunk Projekt beinhalten. Schlimmste Szenario wäre für mich: Format á la ARD-Tagesschau als Hörspiel nur ohne Gong…
Also ich persönlich fände es auch mal interessant, wenn man mal zu Freifunkern vor Ort geht und die mal ein bisschen erzählen lässt warum sie das machen, wie sie drauf gekommen sind, was so ihre Erfahrungen sind etc. Denn ein Knoten ist ja nicht nur ein Knoten, sondern da steckt ja auch immer ein Mensch dahinter. Und für die „Öffentlichkeit“ sind es dann auch immer ein paar schöne Referenzen. Und wenn man so konstruktive Kritik von Anwendern reinbekommt, ist das sicherlich auch ein nicht unerfreulicher Nebenaspekt.