Wir könnten einen Flyer „für Einwurf“ oder auch "zum Überreichen während Gespräch) gebrauchen, der erläutert, dass wir von Freifunk aus Asylsuchenden-Unterkünfte mit freiem Internet versorgen würden.
Dafür aber Internet-Uplinks benötigen und dafür auf SpenderInnen angewiesen sind, die in Sichtweite von Einrichtungen einen Anschluss zur Verfügung stellen können.
Stichpunkte dabei wären:
- Freifunk tut das schon an vielen Orten erfolgreich wo es Spender gibt
- Sicher für eigenes Netz und gegen Stöerhaftung
- Freifunk hat Dutzende Unterkünfte und mehr als 10.000 Router täglich online in ganz Deutschland, ohne dass es bei diesem Verahren irgendwo schonmal Schwierigkeiten für die Routeraufstellenden gegeben hätte.
- Nicht kommerziell und gemeinsam mit den Geflüchteten
- Kontaktmöglichkeiten
- Selbst wer kein Internet spenden kann, Freifunk sucht „auch so“ nach Aktiven.
Im zweiten Step käme dann ein generisches Layout.