Freifunk bei Veranstaltungen - generelles Konzept?

Hallo zusammen!

Aus eigenem Interesse habe ich mir in letzter Zeit verschiedene Gedanken über den Einsatz von Freifunk bei Veranstaltungen gemacht - und wollte da mal einige Meinungen hören.

Ich persönlich habe einige kleinere (<500 Leute) Veranstaltungen, bei denen ich mit dem Gedanken spiele oder schon in der Planung bin, sie mit Freifunk zu Versorgen. Einmal konkret einen Abiball, und auch die ein oder andere Veranstaltung des örtlichen Fastnachtsvereins.
Aufgrund meines bald beginnenden Studiums kann ich zu letzterem aber eher noch nichts genaues sagen.
Mir ist durchaus bekannt, das es schon solche Projekte gibt bzw. gab (32C3 glaube ich, Hessentag, …), aber ich habe eben nichts generelles im Wiki oder Forum gefunden. Für mich ist das Freifunk-Konzept eigentlich eher „stationär“, das heißt, man stellt einen Knoten auf, vermesht ihn nach Möglichkeit, und er bleibt möglichst lange und versorgt den Standort.

Hier nun mal meine „Fragen“ bzw. „Ideen“:

Meshing
Das Meshing, eines der Grundkonzepte von Freifunk, ist bei einer eintägigen oder kürzeren mehrtägigen Veranstaltung eher schwierig. Und eine Festinstallation wäre zwar häufig wünschenswert, ist aber stark vom Veranstaltungsort abhängig oder skaliert schlecht.

Konkretes Beispiel: Für unseren Abiball haben wir die Halle einen Tag lang gemietet, es ist eine temporäre Installation. Wir haben unseren eigenen Uplink. Klar wird Meshing angeboten, aber für einen Tag macht das eigentlich nicht viel Sinn für Nodes außerhalb des Events mit uns zu meshen. Die Halle hat schon ihr eigenes, nicht-freies WLAN, daher nur eine geringe Chance auf eine dauerhafte Installation.

Beispiel 2: Die Faschingsveranstaltung findet mit ca. 300 Leuten in einer Turnhalle statt. Es ist durchaus denkbar, dass der Turnverein Interesse an Freifunk hätte und einer Installation zustimmen würden. Aber die benötigte Infrastruktur ist für 300 Leute (Offloader, einige APs usw.) eine ganz andere, als es die einer Festinstallation für vielleicht 50 Nutzer der Turnhalle wäre.

Gibt es hierzu Ideen, wie man das Problem sinnvoll löst?

Werbematerial/Bekanntheit
Eine Veranstaltung ist sicherlich eine gute Art bekannter zu werden, FF-Werbematerial gibt es ja zu hauf. Verteilen, Infostand, Schilder usw. sind hier sicherlich eine gute Option, Freifunk bekannter zu machen. Konkret haben wir z.B, für den Abiball die Erwähnung im Programm, die Verteilung von Flyern und das aufhängen von Hinweisschildern angedacht.

Gerätepool
Ist es vielleicht auf lange Sicht hin sinnvoll, eine Art „Gerätepool“ anzulegen? Gibt es in diese Richtung schon irgendwas? Vielleicht wäre das ausleihen effizienter, als dass man für ein Event 10 Nodes kauft und flasht, und die dann rumliegen und vielleicht 2 mal im Jahr verwendet werden? Haben Communitys hier schon etwas am laufen?

Firmware/Communitys
Ich glaube der Standardweg ist, dass man die Firmware und Infrastruktur der lokalen Community verwendet, um ein Event abzudecken. Was unter Umständen doof ist: Ich bin wahrscheinlich demnächst an 2 Orten „verankert“. Angenommen ich wirke an beiden Orten bei Freifunk-Installationen mit meinem Material mit, müsste ich das immer umflashen, worauf ich eher weniger Lust hätte. Genauso verhält es sich, wenn man Material bei einer Nachbarcommunity leihen würde. Mir kam daher ein Gedanke, ob man vielleicht (irgendwann in weiter ferne) mal eine Art „nationale Event-Community“ mit entsprechender Firmware aufmacht, die sich um solche kurzen Installationen in zusammenarbeit mit der lokalen Community kümmert - und eben entsprechende Firmware und Gerätepools verwaltet.

Ich würde mich über weitere Ideen, Anregungen usw. freuen!
Viele Grüße
margau

Achtung: Es folgt ein Grundsatzpost. Aber ich versuche es wenigstens halbwegs interessant zu machen und nicht zu viel wiederzukäuen. :smiley:

Es ist ja sicher bekannt, dass Freifunk primär ein Projekt zum Aufbau von Bürgerdatennetzen ist, und die Umgehung der Störerhaftung bei vielen Communitys eigentlich nur ein „Nebeneffekt“ ist.

Die sichere Versorgung von solchen Veranstaltungen mit kostenfreien Internetzugängen ist auch ein tolles Ziel, aber halt orthogonal zu den Freifunkzielen.

Viele Communitys bieten jetzt doch gerne mal kurzzeitig Internet auf solchen Veranstaltungen via Freifunk an. Denn die Community profitiert trotzdem, aus folgenden Gründen:

  • Durch die SSID wird Awareness geschaffen. Vielleicht interessieren sich die Gäste dafür, wieso auf einmal auf der Abifeier Freifunk auftaucht.
  • Die Community freut sich über einen „Stresstest“ der Infrastruktur, und möchte vielleicht vor Ort Messungen o.ä. vornehmen
  • Auch wenn es nur kurzfristig ist, Mesh ist einmal Mesh.
  • Aus der kurzfristigen Installation wird vielleicht doch ein langfristiger Aufbau, z.B. bei Sportvereinen oder Marktplätzen.
  • Man beweist, dass Freifunk durchaus auch mal skalieren kann. Ist manchmal bei Politik wichtig.
  • Einzelpersonen wollen einfach mal etwas ausprobieren, und die Community stelt dafür gerne die Freifunk-Infrastruktur als Experimentalnetz zur Verfügung.

Deine Vorschläge würden halt die Communitys all dieser Vorteile berauben. Es soll nicht gemesht werden, es soll einfach irgendeine SSID ausgestrahlt werden, die Community ist technisch gar nicht mehr eingebunden. Es gibt halt kaum noch etwas zu lernen.

Im Grunde sagst du halt: Hey, ich will hier was machen, aber ich möchte nur minimal Arbeit reinstecken, darum soll jemand™ mal so eine deutschlandweite Event-Domäne pflegen die man dann so nutzen kann. Aber dieser jemand will halt normalerweise Freifunk im engeren Sinne fördern, und nicht unbedingt semi-kommerzielles WLAN für semi-kommerzielle Anlässe.

Da ja anscheinend gar nicht die Freifunk-Technik als solche erforderlich oder gewünscht ist, würde ich vorschlagen, einfach auf Offloader + iPredator-VPN + Standard-WLAN (je nach Geldbeutel mit Controller) zu setzen.

Es heißt ja nicht, dass dann gleich das Projekt nicht unter irgendeinem Freifunk-Schirm laufen könnte. Die Community kann ja vielleicht immer noch Werbung machen für das Projekt. Nur weil es kein Freifunk im engeren Sinne ist, heißt es ja nicht, dass es keine gute Sache ist. Wenn Freifunker den Pool auch mal nutzen dürfen, dann gibt es sicher noch finanzielle Synergie-effekte. Dann macht man einfach für dein Projekt Community-übergreifend Werbung, du kannst abseits der Freifunk-Orga agieren, und alle sind glücklich.

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[quote=„margau, post:1, topic:15109“]
Was unter Umständen doof ist: Ich bin wahrscheinlich demnächst an 2 Orten „verankert“. Angenommen ich wirke an beiden Orten bei Freifunk-Installationen mit meinem Material mit, müsste ich das immer umflashen, worauf ich eher weniger Lust hätte.[/quote]

Nunja, wenn Du mit jeder Wochenendheimreise alle Deine drölfzig Geräte in Deiner Studienort-Community abbautest, um die am Wochenende in Deiner Zweitwohnsitzcommunity für 2-3 Tage zu nutzen: ja. Allerdings ist das ein eher theoretisches Szenario.

In meinen 7 Jahren als Unter-der-Woche-Berlin-Legionär war derlei sehr selten, und das, obwohl ich an unserer Firmware feile …

Hardware durch die Gegend zu schicken, ist auch heute noch teuer. Kurzfristig +20 Knoten/+500 Clients sollte jene Community prinzipiell verkraften können (imho); es müßte nur mal ‚was‘ machen :wink:

Ich sehe vor allem nicht, was das Ganze überhaupt bringen soll, ausser vielleicht kollektiver Selbstausbeutung.

Denn mit Freifunk hätte das kaum was zu tun, ausser „Reklame“.
In dem Fall würde ich einen Freifunk-Freibier-Stand vorschlagen. Das erreicht mit weniger Aufwand mehr PR.

Und nein, selbst als Projekt der lokalen Community würde ich dringend abraten.
Der Aufwand, insbesondere bei der Koordination (Links, Uplink, ggf Abnahme wegen Verkehrssicherungspflichten) in keine Verhältnis zu dem Gewinn.
Und ja, es ist keine Pure Boshaftigkeit, warum Event-Anschlüsse teuer sind. Da geht viel schief und es muss viel mit Zeitdruck gefixt werden. Und es sind erfahrene Leute nötig.
Das will eingepreist sein.

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Hallo,

ich persönlich stecke auch gar keine Zeit mehr in temporäre Aufbauen, denn

  • es kostet extrem viel Zeit, oft mehr als die Veranstaltung selbst dauert
  • das Ergebnis, also die Qualität des Netzes, ist mangels professioneller APs oder geringer Bandbreite oft eher mäßig, es kann also einen negativen Werbeeffekt haben
  • selbst wenn wir ein gutes Netz hatten, war der Werbeeffekt in der Vergangenheit nicht messbar

Wenn man was machen will, kann man einen sehr kleinen, überschaubaren Bereich mit einem 1043er mit ggfs. reduzierter Sendeleistung ausstatten. Aber mehr würde ich nicht machen. WLAN ist für den überwiegenden Teil der Bevölkerung nicht so wichtig. Insbesondere in Zeiten, wo es fast überall LTE gibt.

Grüße
Matthias

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Hallo zusammen,

Ja, das ist selbstverständlich bekannt, die Frage ist halt, ob solch eine temporäre Versorgung der Bürger (am liebsten natürlich dauerhaft, aber nicht immer möglich) doch dazu gehört? Ich würde sagen ja.

Das würde ich so nicht sagen. Es wird weiterhin gemesht, zumindest „Intern“, also in der Installation, gerne auch vorrübergehend mit anderen Freifunkern. Die Frage ist doch viel eher, wie holt man etwas für die Community raus? Deshalb auch dieser Thread. Ich persönlich finde die „Herausforderung“ Event-Netz (also viele Leute versorgen) sehr interessant, und das auch mit dem kompletten Freifunk-Konzept. Das die Community abgehängt wird ist auf gar keinen Fall mein Ziel.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass dieser jemand demnächst ich bin. Sorry wenn das so rübergekommen ist, aber ich würde auf keinen Fall so etwas ausnutzen wollen. Viel mehr bin ich von der Idee, „nicht nur“ ein Router auf die Fensterbank zu stellen, sondern eine große Anzahl von Menschen mit „interessanteren“ Infrastrukturen zu versorgen angetan. Das kommerzielle ist tatsächlich so eine Sache, es ist halt schon ein Unterschied, ob man das Dorffest versorgt, was ehrenamtlich getragen wird, oder ein auf Gewinnmaximierung ausgelegtes Festival. Ich denke eher an ersteres.

[quote=„yayachiken, post:2, topic:15109“]
Da ja anscheinend gar nicht die Freifunk-Technik als solche erforderlich oder gewünscht ist, würde ich vorschlagen, einfach auf Offloader + iPredator-VPN + Standard-WLAN (je nach Geldbeutel mit Controller) zu setzen.
[/quote] Kann man machen, ich würde aber trotzdem sagen, dass das Freifunk-Netz mit allem was dazu gehört als solches gewünscht ist. Klar ist „kostenloses Internet“ immernoch ein Kernpunkt, dass ist es aber Freifunk generell würde ich sagen, zumindest für den Endnutzer. Ich persönlich würde trotzdem beim Meshing bleiben. Was die bessere Lösung ist kann man diskutieren, ich würde trotzdem sagen Freifunk.

[quote=„wusel, post:3, topic:15109“]
Hardware durch die Gegend zu schicken, ist auch heute noch teuer. Kurzfristig +20 Knoten/+500 Clients sollte jene Community prinzipiell verkraften können (imho); es müßte nur mal ‚was‘ machen :wink:
[/quote] Ich meine in dem Fall eher sowas wie „Freifunk in Frankfurt hat am Wochenende ein Event, Freifunk in Wiesbaden hat Nodes rumliegen, die Frankfurter leihen sich die Donnerstag aus und bringen sie Montag zurück“. Aber ich glaube die Idee hat sich hier eher erledigt.

[quote=„adorfer, post:4, topic:15109“]
Denn mit Freifunk hätte das kaum was zu tun, ausser „Reklame“. In dem Fall würde ich einen Freifunk-Freibier-Stand vorschlagen. Das erreicht mit weniger Aufwand mehr PR.
[/quote] Kommt drauf an, es wäre mal was anderes für die, die gerne „vor Ort“ an Infrastruktur basteln. Letzteres kann man natürlich auch machen, auch wenn ich lieber Netzwerke aufbauen und warten würde anstatt Freibier auszuschenken :smiley:

[quote=„adorfer, post:4, topic:15109“]
Der Aufwand, insbesondere bei der Koordination (Links, Uplink, ggf Abnahme wegen Verkehrssicherungspflichten) in keine Verhältnis zu dem Gewinn.
[/quote] Stimmt, das hatte ich so noch nicht bedacht, da ich eher an kleinere Indoor-Events denke. Aber dafür brauchts die ganzen anderen Vorschläge ja auch nicht. Die Frage ist also eher, will man überhaupt skalieren in den Bereich wo das wichtig (Outdoor …) wird?

Ja, das könnte zum Problem werden. Wenn der Werbeeffekt tatsächlich so gering ist, macht das wenig Sinn den vielen Aufwand extra zu machen, wenn man nicht noch eine andere Motivation hat. Nur letzteres würde ich so nicht sehen, ich beobachte eher das viele noch mit Ihrer 150MB-Discounter-Flat rumrennen und über jedes WLAN froh sind.

Also verstehe ich das richtig, das die Community eher sagt, Freifunk ist nichts für Events bzw. nur in Ausnahmefällen und eine entsprechend große Eventversorgung doch eher an professionelle (bezahlte) Akteure gehen soll, weil das zu viel für eine Community wird und evtl. sogar die Plattform die falsche ist?

Viele Grüße
margau

Da solltest du deine Community vor Ort am besten fragen, wenn nicht bereits geschehen.

Es kann gut sein, dass man bei euch gar keine Probleme mit deiner Strategie hat. Vor allem wenn du alles selbst in die Hand nimmt.

[quote=„margau, post:6, topic:15109“]
Kann man machen, ich würde aber trotzdem sagen, dass das Freifunk-Netz mit allem was dazu gehört als solches gewünscht ist. […] Ich persönlich würde trotzdem beim Meshing bleiben. Was die bessere Lösung ist kann man diskutieren, ich würde trotzdem sagen Freifunk.[/quote]

Bitte Begrifflichkeiten (auch für Dich) klären. Freifunk ist:

Die Vision von freifunk ist die Verbreitung freier Netzwerke, die Demokratisierung der Kommunikationsmedien und die Förderung lokaler Sozialstrukturen.

Meshing ist nicht Freifunk; Freifunk nutzt Meshing. Es ist vollkommen legal, auf Basis der Freifunk-Technologie einen WiFi-ISP aufzubauen; der kann Meshing nutzen bis der Arzt kommt, genauso, wie es Freifunk tut — dennoch ist/wird das kein Freifunk.

Eine Eventgröße, wo der Aufbau am Abend davor stattfinden kann, stemmt jede Community selbst, 2+ Testgeräte für die Firmware »liegen eh’ immer rum« und mehr als diese Anzahl an APs kann ich innerhalb eines Tages nach Feierabend eh’ nicht wirklich aufbauen. IMHO. Aber ich habe ja auch ~10 841/842/1043/C5/CPE210/CPE510 in Summe rumliegen (und ja, es gab einen Sponsoren für Testhardware).

Naja, APs alle 30m ans Schützenfest-Festhallendach zu tackern, ist für mich nicht »an Infrastruktur basteln«. An der Stelle sind zumindest Gluon-basierte Netze viel zu einfach geworden :wink:

Es gibt nicht »die Community«; unter anderem solltest Du derlei mit der vor Ort aktiven Community besprechen. Nicht zuletzt, um bei der SSID nicht ins Fettnäpfchen zu treten (von einer SSID pro AP bis zu einer SSID pro Planet ist alles vertreten).
Was zumindest ich sage ist, aus eigener, leidiger Erfahrung: mach’ es richtig — oder einen weiten Bogen drum.

WiFi-Planung ist nichts, was man besonders gut am heimischen Eßtisch machen könnte. Einen öffentlichen Platz sinnvoll zu beschallen bedarf viel Planung — und vieler geeigneter Standorte für (Outdoor-) Knoten. Und Frequenzplanung und eines Uplink-Konzeptes. Und, fast immer, spezieller Firmware, denn Du willst eben nicht 1000 Clients mit einer Frequenz, über die auch noch gemesht wird, versorgen.

Es funktioniert mit der normalen Freifunk-Meshtechnik schlicht nicht.
Es funktioniert auch mit statischen Defaultsettings für Kanal, Kanalbreite und Leistung in den APs nicht.
Und ab einer bestimmten Größe eines Funkraumes („Radius der 1-Balken Reichweite mal 2 als Radius(!)“) kommt man um einen echten Radiocontroller nicht herum (und dabei meine ich nicht das UBNT-Zeug, so toll das für kleinere oder funktechnisch separierte Setups spielt).

Der Werbeeffekt ist allenfalls negativ.

Du brauchst dafür andere Technik. Oder mindestens „extrem feinjustiertes“ Gluon-Openwrt-Setup mit viel Lankabel oder anderweitigem Backhaul.
Technisch ist das alles machbar und sicher tolle Beschäftigungstherapie für netzwerktechnische Menschen, die auf mirakulöse Weise mit ihren Fähigkeiten nicht sowieso mit Arbeit völlig überlastet sind.
(Ich versteige mich mal zu der These, dass wer für solche fliegenden Bauten mehr als nur 1-2 mal im Jahr Zeit und(!) Motivation hat, der macht irgendwas grundlegend falsch.)

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Was meinst du? Hast du einen Link?

Egal was ich Dir jetzt verlinke, es wird sich jemand finden, der einen anderen Lieferanten vorzieht.
Wichtig ist, dass techniken wie fast-roaming/zero-handoff unterstützt werden, damit die Airtime nicht aufgefressen wird von „eigentlich“ schlafenden Clients, die aber trotzdem beständig von AP zu AP hüpfen „weil das Gras woanders gerade grüner ist“

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ich selber nutze da immer lancom aber halt auch nicht so guenstig …

Oder auch die Access Points von bintec elmeg in Verbindung mit dem neuen Cloud basierten WLAN - Controller. Das ist quasi scalierbar ohne Ende.