Freifunk für Flüchtlingsheime

Ralf war heute mit mir im Schulzentrum Süd, um die Vermöglichung der Anbindung der Turnhalle auszuloten und, um mögliche, zukünftige Freifunker kennen zu lernen. Ralf wird da etwas mit seinen privaten Knoten zaubern. Morgen müssen noch ein paar Menschen über den Freifunk aufgeklärt/überzeugt werden (ein Schwager und der Schulleiter) und die Stadt informiert werden. Ich bin ab Donnerstag für eine Woche weg … bitte unterstützt Ralf, wo ihr nur könnt

Mit dem Rektor der Realschule hatte ich mal beruflich zu tun. Vielleicht hilft das?
Was war jetzt mit dem Treffen am Sonntag?

Ralf schreibt nicht im Forum, trifft Euch persönlich – ganz grob beschrieben: es Läuft an und Unterstützung wird benötigt und Heiko mag bitte den Ralf bei Gelegenheit anrufen.

Ich habe gehört, der Schulleiter des Gymnasiums mag keine Strahlen.

Hier ein Artikel bei Golem zum Thema Flüchtlingsheime:
http://www.golem.de/news/freifunk-kostenloses-internet-fuer-fluechtlinge-1509-116249.html

Und, wie läuft die Sache jetzt?
Ist das überhaupt sinnvoll, mitwirken zu wollen, ohne hier zum erlauchten Kreis zu gehören?

Herr Lemmer lässt übrigens ausrichten, dass er sehr sehr gerne den Kontakt zu euch hätte, den ich nicht herstellen konnte.

„Unterstützt Ralf wo ihr könnt“ vs. „Ralf schreibt nicht im Forum“

Irgendwie schade. Muss ich wohl auf das nächste Treffen warten, an dem ich es zeitlich schaffe, teilzunehmen. Oder eben gar nicht mithelfen.

Das nächste Treffen ist Freitag im Mirker Bahnhof meine ich. Da könnte man mal quatschen. Ist das korrekt? Da wäre ich dann dabei.

Wir bauen Freifunk in Wuppertal auf. Wo bleibt den engagierten Menschen überlassen.

Ja, komm zu FF-Treffen, denn das Thema ist zu sensibel für Mailingliste/Forum. Es gibt keinen erlauchten Kreis, nur Menschen, die gemeinsam Freifunk aufbauen wollen.

Tja, wenn Ralf im Forum schreiben würde, würde er keinen Freifunk aufbauen. Ich weiß nicht, ob es irgendjemanden aufgefallen ist, aber das Forum frisst viel Zeit. Da zu sieben und zu sichten und auch noch zu schreiben … das muss nicht jeder.

Wir haben noch eine Mailingliste. Die wird zwar nicht mehr vom Verein mit neuen Zertifikaten versorgt, aber wir haben sie. Es gibt noch unsere Kontakt-E-Mail, die nach einer Weile auch beantwortet wird.

Es erscheint für Neulinge schwierig in die bestehenden Strukturen integriert zu werden. Ich frage Neulinge aber am liebsten immer, ob sie schon bei sich zu Hause freifunken und sich mit dem Freifunk angefreundet haben, bevor sie irgendwelche Monsterinstallationen und Experimente mit Freifunk anstellen wollen.

Ich helfe nur unterstützend bei dem Projekt „Flüchtlingsheime vernetzen“, da ich genug mit dem Freifunk im Tal und Wupper an sich zu tun habe. Ich kann und will auch nicht viel darüber wissen. Im Tal sind die Flüchtlinge auf Wohnungen verteilt, damit keine Gettos entstehen. Dies ist ein sensibles Thema. Du hast „nur“ 5 Beiträge, alle nur in diesem Thread. Wie sollen wir Dir vertrauen?

Ja, diesen Freitag ist es wieder so weit.

Worum es mir im Grunde ging, ist, meine Kontakte zur Stadt zu nutzen und Freifunk und Stadt zusammenzubringen.
Beruflich bin ich zwar auch in der IT tätig, ob ich allerdings Zeit habe, Router aufzustellen, weiss ich noch nicht.

Natürlich sind Flüchtlingsheima ein sensibles Thema - ich bin seit Jahren in der Flüchtlingshilfe aktiv und weiss das.

Meine Kontakte bei der Stadt waren äußerst aufgeschlossen dem Thema gegenüber und haben Hilfe (ggf. auch finanziell) in Aussicht gestellt.

Was es da groß zu „vertrauen“ gibt, erschließt sich mir nicht. Die zuständigen Personen habe ich genannt, wenn ihr dort hin Kontakt aufnehmen mögt, bin ich aus der ganzen Sache schon raus.

Vermutlich hätte ich mich noch bei der Finanzierung der Endgeräte einbringen wollen, nach Bedarfsfeststellung.

Da anscheinend nicht klar ist, dass ich im Thema „Freifunk für Flüchtlingsheime“ mit „die Sache“ eben den „Freifunk für Flüchtlingsheime“ meine, frage ich nochmal expliziter: wie ist der aktuelle Stand in Sachen „Freifunk für Flüchtlingsheime“? :wink:

Die beiden aktiven Übergangsheime haben Freifunk.