Wenn ich einen Freifunk-Router in Betrieb nehme, wird eine VPN-Verbindung zu den entsprechenden Servern des Rheinland-Backbone hergestellt (ich selbst bzw. meine Eltern, wo das Gerät stehen würde, leben in keiner Nähe zu einem anderen Freifunk-Router, daher ist ein Meshing leider nicht möglich).
Erfolgt die Datenübertragung über den VPN-Tunnel in verschlüsselter Form? - Wenn ja: Hat das keine gravierenden Auswirkungen auf die Geschwindigkeit, da die meisten Router ja nur über eine schwache CPU verfügen?
Meine Eltern haben bspw. eine 32-Mbit-Leitung von Unitymedia. Kann ich diese Bandbeite nahezu komplett mit der Öffentlichkeit teilen oder ist dies aufgrund einer Verschlüsselung des Traffics nicht möglich? - Siehe in diesem Zusammenhang u.a. folgenden Foreneintrag, bei dem es genau um dieses Problem geht:
@nVpn
hab da eine kurze Frage, ich habe auf einem DD-WRT Router erfolgreich euren VPN-Tunnel laufen.
Da aber darüber, ich denke die Router-Hardware ist zu schwach dafür, der OCH Download-Speed rund 500 Kb/s runtergeht, würd ich gerne über meinen normalen Router die OCH-Downloads machen aber als HTTP-Proxy. Geht das, dass der DD-WRT(Tunnel) und Lappi(HTTP-Proxy) gleichzeitig online sind, oder wird das bei euch im Sysem als Betrug gemeldet. Die ausgehende IP(also meine) ist ja im grunde genommen dieselbe....
Quelle: http://boerse.to/thema/nvpn-diskussionsthread.1240522/page-172#post-10227971 (das Zitat ist nur nach Anmeldung in dem besagten Forum sichtbar).
Solche starken Geschwindikeitseinbußen vermute ich beim Vorliegen einer Verschlüsselung ebenfalls.
Welches Protokoll kommt für den VPN-Tunnel bei Euch zum Einsatz: (verschlüsseltes oder unverschlüsseltes) PPTP, L2TP/IPsec, IKv2 oder OpenVPN?