ich betreibe eine Freifunkrouter (TP-Link 841 V9) hinter einer Fritzbox (DHCP-Server). Immer wenn die Fritzbox rebooted wird (z. B. Firmwareupdate) ist danach der Freifunkrouter nicht mehr erreichbar.
In dem Netz hinter der Fritzbox steht noch eine anderer Rechner (Linux Firewall) und selbst von diesem Rechner aus ist die IP des Freifunkrouters nicht mehr erreichbar.
Sehe nur noch
sehr guter Tipp!
Mal sehen ob ich heute Abend eine SSH-Verbindung per SmartPhone hin bekomme. Und ja, ich werde versuchen so viel Info’s wie möglich zu sammeln.
Wenn es nochmal passiert:
Geh mit einem ClientPC in das gleiche Netzwerk in dem der Freifunk Router mit seinem WAN Port hängt. In jenem Netz bekommt der FF Router eine IP von der Fritzbox. Versuch Dich vom ClientPC über diese IP per root@<> mit dem FF Router zu verbinden. Key muss natürlich hinterlegt sein.
Sollte dieser Weg nicht gehen, gehe ich von einem schwerwiegenden Problem beim Freifunk Router aus. Prüfen, ob das Gerät auf ping reagiert. IIRC ist das offen.
Was der Linux Router „hinter“ der Fritzbox macht erscheint mir ungeklärt.
Habe den Reboot der Fritzbox noch nicht testen können, hier ist zu viel los, dann bekomme ich Mecker.
@pebrille
das habe ich versucht, aber der Freifunkroute hat auf keine ARP-Request reagiert. Tot war der aber nicht weil ich noch batman pakete (an die Broadcast Adresse) sehen konnte.
Der Linux-Router „hinter“ der Fritzbox hängt im gleichen Netz wie der Freifunk-Router und ist gleichzeitig Firewall für unser LAN. Der Freifunk-Router ist für Gäste und Mobile Geräte.
die Batman Pakete kamen vom mesh-on-wan. Da es da nix zu meshen gibt habe ich das ab geschaltet.
Mein Nachbar hat auch einen Freifunk-Router.
http://map.freifunk-aachen.de/#!v:m;n:14cc2062f84e
Unsere beiden Router meshen nicht. Woran kann das liegen?
Machen die das nicht weil wir beide Uplinks aktiv haben?
Oder haben wir irgendwas ab geschaltet?
Habe es am Wochenende nochmal mit der beta Versionen versucht.
gluon-ffac-2016.1.2-1-beta-tp-link-tl-wr841n-nd-v9-sysupgrade.bin
Der Router verbindet sich nach dem booten NICHT automatisch mit den FASTD-Servern weil er die DNS Namen nicht auflösen kann. Erst wenn ich die resolver.conf von 127.0.0.1 auf meinem eigenen DNS verbiege klappt es mit der Verbindung. Danach ist alles richtig.
Habe mir dann wieder eigene Images erstellt und siehe da, diese funktionieren auch ohne zusätzlichen eingriff.
Was ich nicht verstehe wo der Unterschied sein soll zwischen meinen, aus dem GIT erstellten Images und den bereit gestellten.
Oder benutzt Ihr andere Quellen oder patsht noch irgendwas mit rein?
PS. fast vergessen
der 841 steckt an einem eigenen Port der Fritzbox der alles darf.
DHCP (incl. DNS) funktioniert mit allen anderen Geräten an der Fritzbox.
„uplink Router“ denkst Du jetzt an die Fritzbox oder den 841 Freifunk router?
die Fritzbox habe ich nicht neu gebootet. Wenn ich das mache kommt der Batman auf dem 841 manchmal durcheinander und schickt seine Packete statt über den FastD-Tunnel in mein lokales Netz.
Der FastD Tunnel vom 841 kam nicht zustande weil die DNS Anfragen von 127.0.0.1 nicht beantwortet wurden (hatte ich mit logread gesehen). Habe dann die /etc/resolver.conf geändert uns schon klappe alles.
Mir ist aber nicht klar wie die DNS Anfragen laufen (da gibt es ja einige lokale Dienste) wenn noch kein Tunnel steht.
Bei Gelegenheit werde ich mich nochmal auf Fehlersuche machen. Vermutlich liegt es an ganz was anderem !?!?!
wenn yayachiken Vermutung richtig ist dann wird es wohl nicht an der Fritzbox liegen.
Alles andere funktioniert ja an der Fritzbox ohne das ich die treten muss.