Es gibt „verfunken“ in diversen Stufen und Geschmacksrichtungen.
Man sollte sich halt nur von Anfang an klar werden, was das Ziel ist und was das realistisch erreichbare Mininum-Ziel ist unter dem man gar nicht erst anfangen wird.
- Irgendwo steht ein Router, der eine Freifunk-SSID für Clients anzeigt
- An dem einzelnen Hotspot gibt es auch benutzbares Internet
- Der Hotspot ist richtig fix und kommt auch mit einem oder zwei Dutzend Clients gut zurecht
- Es gibt viele Hotspots, die laufen auch, aber das Netz ist nicht lückenlos, sondern es sind Inseln
- Das Netz der Hotspots ist geschlossen, aber nur jeder 3-4 hat einen Uplink und sie meshen über Wlan. Clients haben je nach Pech wahlweise einen Uplink ohne Performance oder hängen gerade wieder in den 60s Handover-Delay.
- Das Hotspot-Netz ist mit mindestens 50% Uplinks oder MoL/Backhaul-Link bestückt, Handover-Zeiten und Clients, die krampfhaft 5min an alten Uplink-AP festhalten haben eine schlchter User-Experience.
- Das Hotspot-Netz ist sehr performant durch Kanal-Optimierung (kaum Wifimesh) und eine 5GHz-Backbone-Bridge mit Client-Isolation. Und so dicht, dass selbst träge Clients auch ohne Schützenhilfe von einem Radiocontroller immer brauchbare Versorgung haben
- Das Hotspot-Netz ist noch dichter, so dass es auch die angrenzenden Geschäfte mindestens im vorderen Bereich der Verkaufsräume gut bespielt.
Für den PR-Stunt in der Lokalpresse reicht auch 1 oder 4 (letzreres auch ohne Performance.)