Heise: "Flüchtlinge geraten wegen Filesharings ins Visier der Massenabmahner" / Aufklärungsarbeit?

Ich halte es insbesondere für unsere Aufgabe, darüber zu informieren, dass (und was für) Dinge auch im Freifunk gleichermaßen verboten ist.

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Ich halte diese Idee für nicht besonders gut, allerdings aus einem anderen Blickwinkel der bereits beleuchteten.

Wenn Freifunk jetzt explizit noch einmal erklärt wie man sich beim Filesharing so verhält, dass man keine Abmahnung bekommt, dann könnte sich das ganze wie eine Anleitung anhören, wie man Filesharing betrieben kann ohne eine Abmahnung zu bekommen.

Wir wollen doch aber freien Zugang zu Wissen und Bildung vermitteln! Wir wollen keinen Illegalen Weg ins Internet oder ein Anonymisierungsnetzwerk betreiben. Wie sollten nicht immer auf die (uns vorgekauten) negativen Sachen eingehen, sondern vielmehr über die positive Sprechen die mit Freifunk möglich sind!

Wenn andere einen „Fehler“ mit Ihrem Netzwerk machen, dann werden Sie schon die „richtige“ Lösung dafür finden. Wie wärs mit Freifunk!?!

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Einspruch. Nur weil „wir“ aufgrund von Befassung mit WLAN-Freifunk wesentlich informierter und juristisch auf der Höhe sind als andere Personengruppen, würde ich die Personen nicht als dumm bezeichnen, die keine Ahnung von Störerhaftung-Gedöns haben und unbedarft das Gast-WLAN freischalten.

Ich finde, wir - die gut informierten Freifunker - sollten nach unseren Möglichkeiten diese uninformierte Gruppe Menschen schlauer machen. Nicht um jeden Preis, da gibt es wichtigeres zu tun, aber auch nicht mehr und nicht weniger.

Eben, aufzeigen von Gefahrenpotential und möglichen Lösungswegen.

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