Du wirfst glaube ich Mesh-VPN, Mesh-on-WAN und Mesh-on-LAN durcheinander.
Mesh-VPN: Ich leiste Verschlüsselungsarbeit und baue eine Verbindung zum Supernode auf. Möglicherweise bin ich der stärkste lokale Knoten (z.B. 1043)
Mesh-on-WAN: Ich meshe via Kabel mit Knoten deren WAN-Port am selben Switch hängen wie mein WAN-Port und die ebenfalls Mesh-on-WAN aktiviert haben.
Mesh-on-LAN: Aus gewissen Gründen (Switch sparen oder so) möchte mein Besitzer, dass ich via LAN meshe. Deshalb mache ich das jetzt und beim nächsten Autoupdate ärgere ich ihn und gebe am LAN-Port wieder das Client-LAN (wie das „Freifunk“-WLAN) aus
Bei mehreren verbauten Knoten ist es sinnvoll nur beim stärksten Mesh-VPN zu aktivieren und die anderen via Mesh-on-WAN anzuschließen. Also du nutzt z.B. einen 1043 als Uplink (mit Mesh-VPN), dort aktiviert du auch Mesh-on-WAN. Bei allen weiteren Knoten z.B. Nanostations schaltet du Mesh-VPN aus, Mesh-on-WAN an und schließt sie an den selben Switch an wie den WAN-Port des 1043.