Diese Auslegung des Picopeering-Agreements wird nicht von allen Anwesenden geteilt.
Es gibt auch eine Lesart, die sagt, dass das Picopeering-Agreement für das Freifunk-Meshnetzwerk gilt. Nicht aber für den Client-Hotspot, der (bei den meisten) Freifunknodes zusätzlich noch verfügbar ist.
Ich sehe da halt nichts, was ich bei Flyeralarm und Co hochladen könnte, damit man mir das auf A2 ausdruckt.
(Mag jetzt banal klingen, ich habe aber auch hier noch keine Installationen wegen besorgter Nachbarn abschalten müssen.) Will sagen: Man sollte es den Knotenaufstellenden möglichst einfach machen.
Zu sagen „Da liegt in einem Git eine Textsammlung, layoute gefälligst selbst“: Kann man tun. Führt jedoch nach meinem Gefühl eher dazu, dass weniger Infotexte ausgehängt werden.
Ich unterstelle, dass dort auf „südländer-Art“ (um mal diesen Fettnapf mitzunehmen) übertrieben wurde, in der Hoffnung, dem eigenen Anliegen mehr Nachdruck zu verleihen.
Das hat ist wie mit der EDV-Nutzerin, die behauptet „der Computer geht gar nicht mehr“.
Mit dem Effekt, damit jedoch nach der ersten Rückfrage und der dann offenkundig werdenden Unplausibiltät der eigenen Behauptungen sich als Lügner fühlen zu müssen. Frei nach dem Motto „Ach, bis zum Login-Bildschirm kommen sie noch? Dann geht also doch noch was. Ich mache das Ticket ‚geht gar nicht mehr‘ zu. Falls Sie noch weiter Anliegen haben, dann öffnen Sie bitte ein neues. Schönen Tag noch.“