Konfig für Wechsler/ Verfügbarkeit

Dafür fehlen doch schlicht die Mitstreiter. Diese Rufe nach Dezentralität sind utopisch.

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Wenn man seinen Hintern von der Couch nicht hochbekommen muß, weil einem alles frei Wohnzimmertisch geliefert wird, wird sich das auch nicht ändern.

Wir werden sehen. Übrigens, FFRN braucht auch einen neuen technischen Unterbau.

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Kontext: https://forum.ffrn.de/t/krisentreffen-die-zukunft-von-ffrn/3168

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Vielleicht sollte man sich mal global treffen … aber es gibt auch sehr unterschiedliche vorstellungen vom service :wink:

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Das wäre doch einmal eine schöne Aufgabe für den FFRL, die lokalen Freifunk Communities im
Rheinland / NRW zu vernetzen und diese mal an einen Tisch zu bekommen.
@lzy , @pberndro was denkt ihr?

Evtl. hilft es aber auch schon, wenn sich die an das VfN Gebiet angrenzenden Communities einmal zusammensetzen um sich dezentral etwas zu vernetzen. Hierfür sehe ich:

  • Freifunk EN
  • Freifunk Wuppertal
  • Freifunk im Neanderland
  • Freifunk Bergisch Gladbach

Mit Freifunk im Neanderland (Kreis Mettmann) haben wir auch wenige Knoten im VfN Gebiet laufen.

https://karte.neanderfunk.de/

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Zu welchem Zweck denn? Für’s reine Beschnuppern ist die Reise ggf. schon ökologisch fragwürdig, und die Einzelkämpfer haben tendentiell schon genug um die Ohren, als daß sich auch noch mit den »dornigen Chancen« Anderer konfrontiert werden wollen. Ganz zu schweigen von der rechtlich-logistischen Thematik, die @Felix ja schon ansprach: irgendjemand muß Server bezahlen und ebenso muß irgendjemand rechtlich als Betreiber auftreten (»verantworlich für die IP-Adressen«). Kurzum: das Zusammenarbeitspotential über »Communities« hinweg sehe ich als gering, eher noch als faktisch nicht existent, an, sobald da auch nur ein Verein zwischen sitzt.

Es wäre meines Erachtens wichtig, um zu einer Abschätzung zu gelangen, welche Richtungen (um nicht zu sagen "Visionen) die einzelnen Communities aktuell verfolgen.
Derzeit ist da viel Hörensagen, um nicht zu sagen: Lästerei.

Darüber hinaus kann durchaus individuell abgeklärt werden, wo Kooperationen sinnvoll sind und wo nicht.

Deine Position (inbesondere zu Haftung, aber auch Verlässlichkeit) kann ich durchaus nachvollziehen!
Wenn man selbst über ausreichend Resourcen und KnowHow verfügt, und/oder ausreichend Networking, um auf bestehenden Kanälen Menschen und Funding ins lokale Projekt zu holen: ein gangbarer Weg (der mir nicht unbekannt ist…)

Will sagen: So ein Treffen ist ja durchaus ergebnisoffen für alle Beteiligte. Und da können durchaus Leute mit unterschiedlichen Faziten (und Resultaten) wieder herausgehen.

Rein potentiell können dann Leute zusammenfinden, die zueinander passende Arbeitsweisen haben und zudem einen Sinn in Zusammenarbeit erkennen.

Und es besteht ja durchaus die Chance, dass Menschen über Tellerränder blicken im persönlichen Gespräch mit Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen wenig von dem öffentlich dokumentieren, was sie für/in Freifunk tun.

Ich behaupte nicht, dass bei so einem Treffen ein Stein der Weisen gefunden wird. Aber zumindest kann es dazu dienen, zukünftige Animositäten zu reduzieren.

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So, die Remscheider stellen den Betrieb zum 31.12. ein. Die Knoten können ins Public-WIFI der Dophin IT migriert werden.
Die betreiben schon ein Hotspot-Netz in Hückeswagen auf eigener Infrastruktur (weil FF da auch nicht funktioniert hat).
Ich verstehe nur nicht, wer das (außer der Firma) bezahlt. Für die Knotenbetreiber soll es kostenlos sein. Aber die Firma will/muss doch Geld verdienen und der Server bei Hetzner, den sie dafür betreiben kostet ja auch Geld.

Frag sie doch einfach.

So wie es aussieht zahlt zumindest Hückeswagen für den Betrieb.

Bleibt für mich noch die Frage: Wohin ziehe ich jetzt meinen Knoten um? Welche Infrastruktur läuft vernünftig und schafft auch einen ordentlichen Durchsatz? Nachdem die Remscheider ihr VPN auf L2TP umgestellt hatten, konnte ich meinen VDSL50 auch mit FF voll ausnutzen.

Das Netz von Dolphin IT ist ja kein FF mehr.

Welchen Bezug zu Freifunk Wuppertal hat dieser Thread eigentlich?

Den, dass meine ursprüngliche Idee war, mit meinen Knoten nach W’tal zu ziehen. Um dann festzustellen, dass da noch weniger läuft als in Remscheid.