Loadbalancing zwischen Nachbarknoten?

Sehe den Bezug zu meinem Posting gerade nicht wirklich. Mein Posting bezog sich darauf ob es Sinn macht einen Knoten auf ein Dach zu setzten der von zwei Seiten einen Uplink bekommt. So ein Setup halte ich mit dem jetzigen BATMAN Protokoll für nicht Zielführend. Oder stimmst du mir da nicht zu?

Das bezog sich auf das Posting davor…

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Nein, könnt ihr nicht.

Aber wie die TQ konkret errechnet wird, finde ich da auch nicht. Sprich, selbst falls batman_adv via TTL die Distanz kennt, fließt sie in die TQ-Berechnung nun ein oder nicht (AFAICT nicht)?

Dann habe ich das nicht klar beschrieben:
Auf der Nordseite des Hauses steht im Fenster ein Router, der vom Haus nördlich gegenüber versorgt wird.
Auf der Südseite des Hauses steht ein Router auf dem Hof, der von einem Haus südlich gegenüber versorgt wird. Also für jeden Router ein eigener Uplink. Beide Verbindungen haben sehr gute Qualität.
Macht dann ein Router auf dem Dach Sinn, um Uplink-Router Nord mit Uplink-Router Süd zu verbinden?
Die Frage war hier vor Ort eh akademisch, weil man Strom aufs Dach eines städt. Gebäudes hätte legen müssen.
Eine echte Verbesserung wurde erreicht, in dem wir die TP CPE Router bei den Spendern durch Ubiquitys im Bridge-Modus ersetzt haben, und den 3600 auf dem Hof durch Sektorantennen ergänzt haben.
EDIT: Danke an die Leute vom PING e.V., die mit Mörtel Haltestangen für die Ubiquitys in Blumen-Übertöpfe „gepflanzt“ haben und in einen dickem Speiskübel den Mast vergossen haben für die Sektorantenne auf dem Container-Dach.

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Das kannst Du verbessern so lange Du möchtest. Wie schon mehrfach im Thread beschrieben macht Batman kein Load-Balancing und auch Link-Aggregation funktioniert nicht.

(Ich vermag nicht zu sagen, ob es sinnvoll ist, das mit verschiedenen Antennen oder Antennenmontagearten trotzdem herbeiführen zu wollen.)