Mesh LAN vs WLAN

Moin,

seit ein paar Tagen haben wir (Nordheide) unseren Grafana am laufen nach dem wir vor kurzen die FFNord-Gastfreundschaft verlassen haben. Ich habe mal eine globale Statistik zur Mesh-Verbindungsqualität und eine zur Anzahl der Mesh-Verbindungen nach Typ (VPN/LAN/WLAN) aufgestellt. Es fällt auf, dass wir mehr oder weniger regelmässig nachts LAN-Verbindungen in größeren Batzen (20-50) verliern zu scheinen. Die Anzahl der Knoten bleibt unbeeinträchtigt. Allerdings geht es zusammen mit der Anzal von Clients runter.

Kann es sein, dass für ein paar Stunden einfach WLAN „besser“ als LAN ist, und die LAN-Verbindungen nicht mehr auftauchen? Evtl. weil WLAN nicht mehr durch die Clients ausgelastet/genutzt wird?

Vielleicht hat das ja schon mal jemand beobachtet und ich kann mir die weitere Nervosität und Suche sparen.

Gunnar

Habt ihr irgendwas wie einen „Auto-Reboot“ (täglich, wöchentlich, oder abhängig von speziellen Events)?

Denn bei einem Neustart brauchen Router gewöhnlich „x * mcast-interval“, um wieder auf den „normalen“ Wert zu kommen.
Sprich: Schau mal, ob der einbrechende Durchschnittswert mit vermehrten Router-Reboots korreliert.

Danke, aber ich glaube wir haben einen Uplink-Knoten gefunden der die Migration aus FFnord nicht richtig überlebt hat. An dem hängen 4 weitere Knoten per LAN, macht 20 Mesh on LAN Connections … davon gibts noch einen zweiten. Mal schauen obs das war.