Nach Absprache mit Menschen vom Berliner Förderverein (@monic) und dem VfN (@Felix) im Ramen des WCW2018 läuft der mumbleserver jetzt auch für die fqdn mumble.freifunk.net.
Die LE-Zertifikate wurden entsprechend expanded.
MumbleServer-Admins sind Tim (@Lazybone) und ich.
Da ich aber auch (mit @plaste) das Hosting dieser VM betreue, würde ich zumindest die Admin-Tätigkeit gern übergeben. (Minimize the Number of Hats Worn 4.07#3.4)
Wikiseiten zum Mumble-Server:
Gestern abend waren neben den „üblichen Verdächtigen“ auch noch
So viele aktive User gabs zumindest bisher noch nie simultan.
Damit hat man jetzt ansatzweise das erste Mal so etwas wie „load“ gesehen auf dem System.
Das nur mal so als Abschätzung auf die gelegentlich auftretende Frage: „was braucht denn so ein Mumble-Server.“
(Hier: ein virtueller Kern, 1024MB RAM… könnte ich eigentlich mal kürzen.)
Das Posting ist also mehr so „Note so self“, plus der Wille, die nächste fragende Person auf dieses Posting zu verweisen wenn die Aussage „frisst kein Brot“ nicht so recht geglaubt wird.
Minimales Update: Admin-Rechte im Mumble haben jetzt auch @lingling von Freifunk-MK/Meinerzhagen und @f von Freifunk-Aachen.
Da die Frage nach dem Resourcenverbrauch der VM irgendwo auftauchte: Das Ding braucht selbst mit 10+ Usern weniger Resourcen (Ram, CPU, Bandbreite) als die leidlich verwaiste Wordpress-Instanz für Freifunk-ffdus-Flingern. (Was aber eher an den Scriptkiddies liegt, die dort beständig nach längst gefixten Löchern suchen. Und nein, ich benötige keine Tipps, wie man das mit nginx und diversen php-Tricks reduziert bekommt. Das was einfach möglich ist, das ist schon drin und die verbleibende Last ist unproblematisch, auch wenn „Mumbleserver x 3“)
