Aufforderung von Myloc die Bleche dort aufzugeben, weil zu viel Traffic
dort läuft. Der FFRL zieht nun sukzessive die Server bei Myloc leer. Ein
Server bleibt bei Myloc bestehen für Service Maschinen, Map Server, etc.
Darf ich fragen was „zuviel“ Traffic pro Server bedeutet?
Ich wollte auch gerade bei servdiscount (Hosting-Marke der myLoc managed IT AG) einen Server buchen, die Hotline hat mir gestern noch mündlich versichert, dass weder Traffic limitiert noch Bandbreite gedrosselt wird, allerdings habe ich Freifunk auch nicht erwähnt. Ab wann wird einem eine Kündigung nahe gelegt?
VG
Myloc limitiert bei Überschreitung eines leider nicht genau definierten Bandbreiten- und Traffic-Pegels den Server auf 150 Mbit/s. Zumindest für die Bleche des FFRL gibt es derzeit Absprachen, dass die Limitierung nicht durchgeführt wird, jedoch wurden wir parallel auch bereits aufgefordert die Bleche zu kündigen.
Danke für die Infos!
Naja; immer noch besser als bei n37cup, wo einem das Freifunknetzwerk um die Ohren fliegt, wie im November geschehen, weil der 1GBit Server plötzlich nur noch 100Kbit/s liefert. Die Router sahen noch den Server und wählten diesen, bekamen aber keine Bytes Traffic mehr durch.
Trotzdem verwunderlich, da myloc ja bei den dedicadet 500 Mbit und bei den roots 200 MBit von 1000MBit „Garantierte Peak Bandbreite“ hat.
Das sind natürlich auch keine offiziellen Angaben von Myloc. Unsere Bleche klebten nach der Drosselung alle bei 150 Mbit/s fest - also ein Wert aus der Praxis, keiner aus dem „Werbeversprechen“
Wobei die Opteron Server bei Myloc dennoch super sind, auch mit der Gefahr auf 150 Mbit/s reduziert zu werden. Preis/Leistung stimmt da aus meiner Sicht schon. Wer mehr Budget hat kann zu soyoustart greifen (250 Mbit/s) oder mit noch mehr Budget OVH (500 Mbit/s). Kommt unterm Strich, Preis zu Bandbreite, auch ungefähr aufs selbe raus.
