Zusammen mit der Greifswalder Community haben wir eine Flüchtlingsunterkunft mit Freifunk versorgt. Ich bin aber unzufrieden mit der Bandbreite (60 Meter Distanz, beide Router stehen hinter den Fenstern). Nun hatte ich die Idee, eine Nanostation außen an der Unterkunft anzubringen und per LAN mit dem Router im Innern zu verbinden. Die NanoStation hätte bessere Sicht auf den Router, der den Uplink hat.
Ich habe nur noch nicht ganz verstanden, wie ich das konfigurieren muss: In der NanoStation Mesh VPN deaktivieren, dafür Mesh an LAN in beiden Geräten aktivieren? Am Uplink muss nichts geändert werden, oder?
Mir ist nicht klar, was ihr auf der ersten Luftstrecke als Protokoll und welche Firmware fahren wollt.
ich würde „internet“ und „stockfirmware“ im WDS-Repeatermode vorschlagen.
Er schrieb doch, dass er auf der Uplink-Seite nichts ändern kann, wieso muss man dann sinnfrei zigmal den (nicht realisierbaren) Idealzustand runterbeten?
Nano (oder CPE) mit Mesh-on-WAN nach außen und per Ethernet an deinen WDR3600 innen. Entweder mit Mesh-on-LAN (gelber Port) oder Mesh-on-WAN (blauer Port).
Mesh-VPN auf allen beteiligten Routern auf deiner Seite aus.
Den innen dann so anbringen, dass er möglichst wenig nach draußen strahlt.
Aber wenn ich WLAN abschalte, wie verbinden sich dann die Clients? Dafür ist ja der Innen-Router gedacht. Die Außenstation soll ja nur die Strecke überbrücken.
Alternativ bezeichnet CPE auch „CustomerPremiseEquipment“ (auch: „CustomerPremisesEquipment“).
Also das was Operator an Hardware an Kunden verschicken und das diese dann anschliessen müssen, um den gebuchten Service zu nutzen.
Also der wertfreie Fachbegriff für „Zwangsrouter“ oder „Zwangsreceiver“.