Nun funkt es auch an der Bergstraße

Sorry es tut mir leid.
@Matthias sorry es war nicht Sinn dich in einen Shitstorm zu bringen

Da du @cheata
In

Genannt wirst vertrittst du ja die Meinung von FFRN! DANKE spart Zeit.

Deine Intensionen sind für mich nicht logisch erklärlich

https://forum.ffrn.de/t/freifunk-bergstrasse-odenwald-und-freifunk-suedwest/1178

Mein Angebot via Email zu einem Gespräch ziehe ich hiermit zurück.

Als Vertreter von FFRN hast Du alles klar formuliert.
Ich halte es nach Marc Twain

Mir sind "User " die begeistert sind wichtiger.
Denn die sind die Multiplikatoren für ein freies Netz, auch wenn nur ein Teil der Optionen genutzt wird.
Jeder halt nach seinen Optionen.

Deinen Beiträgen weitere Aufmerksamkeit zu schenken ist für mich eine Beleidigung für meine Zeit und IQ.

Aber fühle Dich frei Dich weiter zu outen.

Mit mir- da Du die Stimme FFRN bist - gibt es nun 0 Berührungspunkte.

Schüttet nun was auch immer über mich aus.

ICH schäme mich fremd

Ich finde es sehr bedauerlich - aber ich bin bereit im Sinne der Sache.

So, ich wollte mich hier eigentlich raus halten. Aber scheinbar ist das nicht mehr möglich. Ich bin Vorstand des Freifunk Rhein-Neckar e.V. und erkläre hiermit nochmal das wir gerne mit euch sprechen würden und das ohne Unterstellungen und

ohne Beleidigungen. Was soll das denn?

Dies hier war nur ein wiederholter Versuch, auch über andere Personen mit euch in Gespräche zu kommen. Inzwischen haben vermutlich mindestens 4 verschiedene Leute versucht mit euch Kontakt aufzunehmen, um auch persönliche Differenzen zu beachten und euch die Möglichkeit zu geben ohne diese zu sprechen. Wir versuchen jetzt seit Monaten die Probleme zu lösen, leider versuchen nur wir das, da in der Zwischenzeit niemals von euch auch nur eine Rückmeldung auf unserer Bitten um ein klärendes Gespräch kamen.

Das wir unsere Vision vorstellen und das zufälliger Weise die Leute machen, die Ursprünglich dieses Initiative bei uns initiiert haben halte ich für kein Problem sondern eher normal. Du siehst ja auch an den Likes, dass das nicht nur von uns fünf getragen wird. Was stört dich daran denn? Außerdem ist es doch nichts falsches diese Vision zu haben.

Uns, geht es aber nicht nur um die die unser Netz täglich nutzen, sondern auch um die die es bauen, denn Freifunk ist ein gemeinsames Projekt um die Technik zu erfahren und zu verstehen, Wissen zu vermitteln und soziale Kontakte zu knüpfen. Wenn es nur noch rein um die User und Konsumenten geht, ist es leider kein Freifunk mehr. Wir wollen doch gemeinsam etwas schaffen.

Genau das sind die Probleme die wir sehen, wenn es bei unser Vision für dich und Leuten die diese Vertreten null Schnittpunkte gibt, glaube ich nicht das du dich sehr für die Visionen von Freifunk einsetzt. Aber das ist jetzt nur meine persönliche Meinung.

Daher nur nochmal unsere bitte: Bitte sprecht endlich mit uns! Wir wollen diese Probleme gemeinsam Lösen!

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Ich denke, dass es unterschiedliche Wahrnehmungen hinsichtlich dessen gibt, was Freifunk leisten soll.

Ein tiefes Meshnetz ist in einer großen Broadcastdomain (also mit dem bestehenden BatmanAdv) nicht vereinbar.

Wenn man inhaltlich nicht zusammen kommt, dann spricht doch nichts dagegen, dass jeder Teil seinen Weg wählt.

Es sollte beim Freifunk keinen „Gebietsschutz“ geben. Und über die Phase, dass „wer hat die meisten Nodes in seiner Domain“ sollten wir doch inzwischen auch hinweg sein.
Zumindest die User-Experience sagt mir, dass Netzwe zwischen 50 und 200 Nodes am besten laufen.

Das kann zukünftig mit neuen Protokollen anders werden. Aber da sind wir noch nicht.

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Mein bzw. ein Vorschlag war es, die Domänen zu splitten.
Dieses wurde abgelehnt.
Wir haben hier auf die User Experience vertraut und sind bewusst diesen nicht einfachen aber notwendigen Schritt gegangen.
Die Ergebnisse (bessere TQ ohne Standort Veränderungen / DL’s zwischen 20-5 Mbits) und Reaktionen entschädigen für alles.

Fassen wir zusammen: Freifunk Bergstraße splittet sich von Freifunk Rhein-Neckar ab, aber wollen nicht mit uns darüber reden. Obwohl sie auf einem Gebiet aktiv werden wollen, das wir schon durch Knoten und Community abdecken und wir schauen müssten, wie wir den Split konkret durchführen, damit wir nicht gegeneinander funken. Unsere Gesprächsangebote, die immer noch bestehen, werden ignoriert. Stattdessen bekomme ich vom offiziellen Ansprechpartner für FFBS zu hören, dass man nun legitim nicht mehr mit mir reden muss, weil ich diesen Text mitgeschrieben und unterzeichnet habe. Weil wir schreiben, welche Vision wir bei der Gründung haben, ist es legitim nicht mehr mit uns zu reden? Da fällt mir nur ein: »Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe«. Diese angebliche Gesprächsangebote, die nun zurückgezogen wurden: An wen ging diese Mail? Uns ist keine bekannt! Und das alles garniert mit einer indirekten Beleidigung, meine Texte würden seinen IQ beleidigen?

FFBS möchte ein Gebiet mit Freifunk versorgen, das wir bereits abdecken. Um doppelte Arbeit und Verwirrung zu vermeiden müssen wir miteinander reden, wie wir das lösen. Das sind keine Gebietsansprüche, sondern konkrete Dinge, die man bei einem Split klären muss. Wir wollen ja (immer noch!) reden, aber ihr seht ja, wie es die ganze Zeit läuft … :disappointed:

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Es ist ein Split, ein Split zieht Fragen nach sich. Niemand möchte diese Fragen konkret mit uns klären und mit uns reden. Das hat nichts mit Gebietsschutz sondern mit Abwicklung des Splits zu tun. Ich hätte verstehen können, wenn sie Freifunk Heppenheim absplitten wollen, aber es muss ja gleich die ganze Bergstraße sein. Da nirgends Netzprobleme auftauchen, außer in Heppenheim, ist das auch ein lokales Problem. Ich kann hier nur nochmal auf unsere detaillierte Analyse zu Heppenheim verweisen.

Außer in Heppenheim läuft unser Netz auch performant, wir haben auch keine DHCP-Probleme oder ähnliches. Statt einem großen VM-Hypervisor mit mehreren Gateways setzen wir zB mehrere V-Server als Gateways bei unterschiedlichen Hostern ein. Auch leiten wir den Traffic von unseren Gateways direkt ins Netz und nicht über ausländische VPNs. Aber die Technik ist hier aktuell halt nicht das Problem…

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habt ihr aus einem bestimmten grund l2tp gegenüber anderen vpn technologien vorgezogen?

sorry, wenn meine fragerei nervt…
mich interessiert die technik einfach.

wir können auch weiter per pn schreiben… dieser thread artet m.e. etwas aus…

dank&gruss

Ich halte wenig davon, aus jedem zweiten Thread einen „pro&contra L2TP“ zu machen. wahlweise einen technischen oder einen „netzpolitischen“.

Eine Community sollte sich, wenn sie Freifunk macht, an die Vorgaben des Berliner Fördervereins halten. Dazu gehört unter anderem die Einhaltung des PPA.
Und wenn man den Exit über den FFRL möchte, dann sollte man auch dessen Backbone-Policy einhalten (keine captive portals/Vorschaltseiten, kein Filtern von Diensten, SSID „Freifunk“?).

Umgekehrt ist die Wahl des VPN-Protokolls keine „Auflage“, die jemand extern machen sollte.
Zumindest sehe ich dafür keine Notwendigkeit.

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@adorfer
ich verstehe deinen beitrag nicht so ganz…
l2tp ist also ein politisches thema, welches von ffrl vorgegeben wird?

Nein, im Gegensatz zu anderen Themen wie PPA und keine Vorschaltseite, ist dies wie @adorfer schreibt keine Vorgabe.

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ja gut…
aber beantwortet ja meine frage von oben nicht…

gibt es eine technischen grund?
und ich habe keineswegs vor daraus eine pro&contra diskusion zu machen…

Benutz die Suchfunktion des Forums.

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Das ist ähnlch wie bei der Wahl des Radio-Kanals.
Und im Gegensatz zum HT-Mode ist das sogar noch vergleichsweise unpolitisch.

Beim Start jeder Community gibt es eine größere Anzahl von Entscheidungen, die es ziemlich rasch (über Nacht) zu treffen gilt. Das vermittelt dann für viele dann das Gefühl wie beim ersten Besuch beim Fastfood-Franchiser „Subways“ oder bei dem Kaffee-Aufbrüherei „Starbucks“. Nicht nur Informationsüberflutung, sondern Entscheidungsüberforderun.

Und vieles wird dabei dann auch „machen die anderen auch so“ übernommen. Einfach weil die Erfahrungen damit hinreichend gut zu sein scheinen. Oder weil die hinzugezogenen ExpertInnen schlicht meinen „wenn wir nochmal starten würden, dann würden wir diesmal…“

Das ist nicht verkehrt, so funktioniert Evolution.

vielleicht habe ich einfach die falsche frage gestellt…
sorry…

hier wurde von fastd auf l2tp gewechselt, hat mich halt interessiert…

war mir nicht klar, dass dieses l2tp thema ein „kompliziertes thema“ ist…
fastd erzeugt einfach mehr last auf den nodes und den gws <— alles klar ich habe es verstanden… hätte man aber auch antworten können…

Wenn Du die von @netminion vorgeschlagene Suchfunktion nicht nutzen möchtest, hier als besonderen Service:

Da würde ich auf konkrete Fragen (also Dinge, die da nicht schon hinreichend von anderen erläutert wurden) eingehen.

vielen lieben dank @adorfer, ich habe die suchfunktion benutzt…

Ich möchte dir auf die Frage auch nochmal antworten. Wir setzten bei FFRN aktuell noch nicht auf L2TP weil ein Migration Aufwand kostet und wir aktuell noch nicht die Zeit hatten zu migrieren. Mittelfristig und auf jeden Fall noch diese Jahr wollen auch wir auf L2TP wechseln, da hier eine bessere Performance zu erwarten ist.

Um nochmal auf den Rest des Themas einzugehen, es geht hier bei den Problemen schon langen nicht mehr um die Problem in Heppenheim. Einige sind da der Meinung das es am Netz liegt, wir sind der Meinung das unsere Analyse und die Fakten zeigen, dass es eher was anderes ist. Das ist ok, jeder darf seine Meinung haben.

Was mich persönlich, aber auch als Vorstand des FFRN e.V. stört, ist dass hier jegliche Versuche die Konflike durch Gespräche zu klären von Seiten FF Bergstraße geblockt und ignoriert werden. Klar steht es jedem frei eine Community zu gründen, auch ein Gebietsschutz gibt es nicht, aber wo komme wir hin, wenn wir in einem Projekt wie Freifunk nicht miteinander sprechen um Konflikte zu lösen. Seit Monaten versuche ich mit Markus die Differenzen zu klären, ohne Reaktion oder sogar mit Ablehnung von Gesprächen. Dabei gibt es dafür keinen Grund. Seit Wochen schwillt das Thema der Community Gründung vor sich hin, seit dem Eintrag ins ICVPN haben wir versucht Gespräche zu finden um Ursachen und Problem die dazu führten zu klären. Und dabei haben wir sogar drauf geachtet, dass Gesprächsangebote nicht nur von uns kamen die in das Problem direkt involviert waren, sondern auch von völlig unbeteiligten Personen aus dem Vorstand oder Verein. Aber auch hier gab es keine Reaktion und alle Angebote wurden ignoriert.

DAS ist es was wirklich schade ist. Denn wir sind uns noch immer sicher, das wir nur gemeinsam und wenn wir miteinander sprechen weiterkommen.

Daher hier auch nochmal persönlich, @marcus @DSHP wir würden uns sehr darüber freuen, wenn ihr mit uns über eine Lösung der Konflikte reden würdet. Ihr könnt uns gerne sagen, welche Anforderungen ihr an ein klärendes Gespräch habt wir gucken dann wie das möglich wird.

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Als Unbeteiligter (nach Heppenheim fahre ich nur, weil’s da Wälder zum Wandern hat. Und da gibt’s kein Freifunk, egal von wem) möchte ich festhalten, dass es jeder Gruppe freistehen sollte, eine Freifunk-Community zu gründen, wenn sie es organisatorisch, administrativ und schlicht „praktisch“ hinbekommt.
Dafür bedarf es weder Gesprächen mit Umliegenden Communities (mit dem Ziel einer „Eingiung“ über was auch immer), noch einem „plausiblen Grund“, eine Community zu gründen.
(Abgesehen davon, dass man halt Freifunk machen möchte, um in Eigenverantwortung ein Netz nach den Regeln des PPA zu bauen.)

Eine Listung einer Community im ICVPN ist kein Grund für eine Ursachenforschung und Problemanalyse.

Wenn ein solches Ansinnen an mich herangetragen würde, ich könnte mir vorstellen, dass „Ignorien“ die positivste Reakationsmöglichkeit wäre, die ich dem entgegenbringen könnte.

(Abgesehen davon finde ich es gut, dass das ICVPN sich -im Gegensatz zur Community-API- nicht beim Wechsel von Wiki zu Github zum selbsternannten Gatekeeper aufgeschwungen hat, so wie es z.B. @wusel befürchtet hatte, wenn ich mich recht erinnere.)

Guck mal @adorfer, wie du selbst sagst, du kommst nicht von hier und kennst daher die Situation nur so wie sie dir beschrieben wird. Das Thema ist komplex, das macht es nicht einfacher und ist daher um so polarisierter. Aber Fragen wir mal anders: Wie würdest du denn reagieren, wenn ohne ersichtlichen Grund, eine Community mitten dort entsteht wo du als Community schon seit Jahren aktiv bist. Ohne das jemand etwas davon wusste, ohne mit den Leuten zu sprechen die das direkt betrifft? (Vielleicht sogar, wenn dir von den Personen erst wenige Wochen vorher gesagt wurde, dass sie nicht vor haben eine Community zu gründen. Aber das ist eigentlich egal) Du sagst jetzt, dass wäre kein Grund nach Problemen zu suchen, aber ist nicht immer ein Problem die Ursache wenn sich Personen dazu entscheiden etwas nicht mehr mit der existierenden Gruppe zu machen? Würdest du dann nicht auch versuchen wollen mit den Leuten in Kontakt zu kommen, um herauszufinden was diese zu dazu bewegt hat und vielleicht sogar in diesen Gesprächen zu erfahren welche Probleme dazu geführt haben um die zu lösen und so vielleicht wieder zusammen zu finden?