Ich bin sowohl bei @Lutz, als auch bei @nomaster.
Wir sollten den Standortbetreier sagen können, was es mit uns auf sich hat.
Ausserdem sind wir juristisch hier wohl alle nicht in der Lage - siehe das 10.000 Enduser(nicht nodes) Thema.
Was wäre der Weg ?
Mal einen für Zivilpersonen lesbaren Status Quo von einem Juristen niederschreiben lassen ?
Funding ? Aus dem Störverhaftungsbudget ?! Neues Betterplace Budget dafür ?
Ich hätte jedemfalls an der Front auch gerne eine Seite Papier, die erklärt
- wir sind der Verein x, anschrift, Vorstand…
- aus regulatorische Sicht sind wir eine Sonderlocke und Provider bei. ripe, ASxyz
- das bedeutet für dich, bei dem sich die Endnutzer connecten und/ober den Weg in den VPN Tunnel finden… Wasauchimmer
Nebenfragen wäre ja:
- ist ein Abwurf ins Ausland noch nötig ? IMHO nein, aber nix gegen doppelten Boden
- brauchts noch so n Erstinstallationsprotokoll ? IMHO nein,was Ich super fände
- sind wir dnn nicht unter möglicher 10.000er Grenze besser aufgestellt wenn wir Aufstellorte der Router erfassen, bzw die nötigen Maßnahmen vorrüsten und auf passiv schalten ?