Raspi unterstützung W-Lan hardware

Hallo da ich ja im letztem beitrag ein Raspi Image gefunden habe und es es ausprobiert habe, stelle ich fest das meine Dongle nicht wirkiich unterstützt werden…
meine Dongle

  • Edimax 150 mbps standard aus der Raspiszene
  • PiHut von der Raspi foundation
  • CSL 150 mbit mit aufschraubbarer antenne…

zum Edimax mus ich sagen das ich mit dem einen Repeater/Router gebaut habe , heist kann Britge,Master,Clientmode… und wenn ich es so richtig verstanden habe … dann muss man den master mode und clientmode und auch britge können…

hat jemad schon mit Freifunf auf RaspiBasis mal seine Erfahrungen gemacht ???

lg

Moin,

die gleich wie du. Wie hier im Forum an verschiedensten Stellen zu finden ist, gibt es keine WLAN-Dongles mit Atheros-Chipsätzen zu vertretbaren Preisen.

Und wenn man noch einen gebraucht bekommt, liefert jeder 1043er für 35 € eine erheblich bessere Funkleistung.

Die Raspi-Images sind für Dienste innerhalb des Netzes gedacht. Da reicht es in der Regel aber auch einen Raspi ins Clientnetz zu hängen. Defacto haben die Images wenig Sinn. Ich hatte auch mal drüber nachgedacht, die nicht mehr automatisch mitzubauen.

Selbst wenn es ein Dongle für 15 € gäbe und ein Raspi mit Zubehör 35 € kostet, bist du schon über den Kosten für einen 1043er, der dreifach Mimo kann und funktechnisch für 2,4 GHz schon in der mittelguten Liga spielt.

Worüber man ggfs. für Bastelzwecke nachdenken kann, ist das Client- und Meschnetz auf zwei verschiedene Dongles zu legen. Macht die Sache aber auch nicht gerade billiger. Alternativ kann man auch nur das Meschnetz betreiben. Das reicht ja aus, wenn auf dem Raspi Batman läuft.

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Das wird aber grottig langsam, da das USB-Interface des RPI für so eine Packet-Load nicht taugt.
Mir sagte man, mehr als 8MBit/s netto solle ich (selbst mit L2TP&Co) nicht erwarten.

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Abgsehen davon, was mir so duch den kopf geht wenn ich mal langeweile habe…

Auf basis von Stretch(debian) was man auf der Raspi-Seite als Download findet das Paketweise nachzubauen…Weil jeder wald und wiesenstick der nicht Atheros heist und master britge… unterstützt wird auch läuft…

könnte man doch (zu lernzwecken vlt. auch) zu fuss alle pakete installieren und sie dementsprechen konfigurieren… mit den zugangsdaten die man im Router findet wie den Fasd VPN zugang etc…

und dann dann evlt daraus ein Image machen was dann unabhängig von der Hardware ( dongle WIFI die alle modies können) dann zum download bereitzustellen …

Oder zumindestens erstmal die Basis , wie VPN zum server dann Hostap und bridge…

Wäre jetzt meine idee mal so dazu, für leute die schon raspberrys rumliegen haben wie ich die sich immer mal neue kaufen wenn Projekte, Hardware ausgetauscht wird … ich sag nur von P1 auf Pi2, von Pi2 auf Pi3 … nun habe ich einen pi3plus…
und auch bleiben dann hier und da mal welche übrig :slight_smile:

lg

Man kann jetzt auch das Rad nochmal neu erfinden :slight_smile: .

An der unterstützen Hardware ändert das doch nichts. Die Treiber der anderen Chips können das, was Freifunk braucht, treiberseitig nicht. Egal für welche Distri.

Ja dann frage ich mich warum ich unter Rasbian Stretch… eine Reapeater bauen Konnte und die Edimax dinger 100 % angenommen werden und mit dem Image von FFHB die Edimax nicht mal in die nähe einer unstützung kommen… Wenn die rede von Atheros ist … dann denke ich das man bei den Enbeddet systemem einiges rausgelassen hat in punkto unterstützung von Hardware …um dieses klein zu halten…

oder andere Beispiel:
Ich hab da eine USB-100Mbit Lan Adapter Chinakram… Unter Jessy und Wheesy nicht mal erkannt, under Stretch (oh wunder) er wird da auch eingebunden… Ich wollte das ding schon wegschmeissen …:slight_smile:

aber ich hab da was gefunden… eine Liste von Undterstützten und nicht unsterstützte dongel…

lg

Ein Repeater auf einem Funkchip ist in der Regel die Kombination aus WPA2-Klientmodus und WPA2-Infrastrukturmodus. Das können die meisten Treiber inzwischen mehr oder weniger gut.

Freifunk benötigt die Kombination aus adhoc oder 11s mit WPA2-Infrastrukturmodus. Das ist etwas anderes.

Dass die WLAN-Karte unter Gluon nicht läuft, wird schlicht daran liegen, dass das eine spezialisierte Distri ist, in der alle nicht benötigten Treiber weggelassen wurden. Diese kannst du dir auch mit einkompilieren, wenn gewünscht.

Oder eben mit Debian arbeiten.

Die meisten hier im Forum haben ein Augenmerk auf ein gewisses Qualitätsniveau des WLANs, was am Ende entstehen soll. Dafür sind die Raspis einfach von der Hardware her nicht geeignet und auch preislich relativ teuer zusammen mit den WLAN-Karten.

Eine WLAN-Karte, die so groß ist wie der Empfänger einer schnurlosen Maus oder Tastatur hat einfach furchtbare Funkeigenschaften. Das einzige von dir verlinkte Dongle, was überhaupt zwei Antennen hat, kostet 40 $ oder so. Bei einem 1043er bekommst du 3x Mimo (also drei Antennen) für 33 € und sparst dir den Pi.

WLAN ist nicht WLAN ist nicht WLAN. Da gibt es einfach große Qualitätsunterschiede. Zum Vergleich z. B.: Mach mal mit deinem Telefon einen Hotspot auf und leg es in die Nähe deines DSL-Routers. Dann kannst du mit einem Laptop mal die Entfernung testen, in der du a) dein privates Netz und b) deinen Hotspot noch nutzen kannst. Telefone haben auch alle WLAN drin, nur ist der Chip halt alles andere als gut und nicht auf den Hotspot-Betrieb ausgelegt.

Auch viele der Dongles werden echt heiß, wenn du sie im Dauerbetrieb, also als WLAN-Infrastruktur betreibst. Die sind mehr darauf konzipiert 10% der Zeit zu senden und dann Energie zu sparen. Nicht als Accesspoint durchzulaufen.

Wenn du spielen willst: Ich hab hier noch zwei PCI-WLAN-Karten rumfliegen. Die würde ich dir gegen Porto überlassen, wenn du magst. Alten PC nehmen und bisschen basteln. Das eine ist eine Atheros (3x Mimo), das andere eine Realtek(2x Mimo). Die hatte ich mal benutzt, um das Uni-WLAN in der Wohnung zu verteilen, bis ich eingesehen habe, dass ein Außengerät für den Uplink um ein vielfaches besser funktioniert und WLAN vom Boden unter meinem Schreibtisch nicht so eine gute Reichweite hat. Hat trotzdem Spaß gemacht und ich habe einiges über Routing und Hostapd gelernt.

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Wenn man was ordentliches, günstiges und stromsparendes haben möchte:

https://www.mindfactory.de/product_info.php/ASRock-Q1900M-SoC-So-BGA-Dual-Channel-DDR3-mATX-Retail_959132.html

1-3x

Ram bekommt man in der Regel hinterher geworfen ein 1GB oder 2GB Riegel reichen / habe selber noch etliche rumliegen / und das Gehäuse muss ja auch nichts dolles sein.

Da hat man 120-160€ und 1-3 mal Wlan welches jeweils entweder 2,4 oder 5ghz kann
zB. 2,4 + 5ghz für client only und eine karte mesh only auf 2,4 oder 5.

Ein Raspberry lohnt sich nicht für Freifunk.

Läuft Super stabil und schafft ~ 230 Mbit oder mehr wenn das GW mitspielt über fastd.
Hatte diese Combo in FD mal an den Hochschultagen laufen, war ne feine Sache :smiley:
(wobei man dann mit ner bazooka auf Spatzen schießt und „Freifunk mit Brechstange“ betreibt …)

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Aber Wlan-Hardware würdest Du da doch auch nicht hineinschrauben, oder?

(Klingt für mich jetzt eher nach einem Bauvorschlag für einen Offloader. Dem OP geht es jedoch um „Gluon-Images in denen Wlan-Treiber enthalten sind“. So ich es denn richtig verstanden habe.)

ich hatte da 2 atheros karten drinnen eine für client / eine für mesh

Ein Raspi Offloader hört sich doch gut an…:slight_smile:
Ist das was dann rauskommt auch für den PC brauchbar (also normales Lan) wie man es von den gelben anschlüssen kennt an den 841er z.B, ? ( Protokoll)

Also ein Gateway ohne W-Lan antennen(Dongle) wenn ich dann einen 2ten USB-Lan ausgang ranhänge ?

:slight_smile:

Jaja, „anhören“… alles andere dazu ist doch oben schon geschrieben.

Wenn man Freifunk als „den digitalen Schluck Wasser“ begreift, dann ist es brauchbar.

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