Hi ich habe mir mal wieder Gedanken gemacht und frage mich ob es nicht sinnvoll währe wie die Aachener Freifunker einen Elektronikladen vor ort zu finden über dehn wir sämtliche Router Beziehen und dafür Rabatt bekommen?
Bzw. wo wir interessenten sagen können „geh da hinn wenn du Freifunk sagst bekommst du den Router billiger“
wass mein ihr?
Wer würde das Klinkenputzen übernehmen?
Warum „Rabatt“?
Warum sollte ein Händler das tun?
Er macht schießlich aus einem Billig-Artikel, der ohne Beratung durchverkauft wird einen bei dem vermutlich mindestens jeder dritte Kunde ihm ein Beratungsgespräch abverlangt.
Sprich: Der Preis müsste höher sein als bei den Preisvergleichs-Versender.
Zumal da im mehrstufigen Vertrieb sowieso keine Spanne mehr drin ist, auf der auch nur irgendwas darstellbar wäre.
1 „Gefällt mir“
Es gab jedoch mal andere Formen von regionalen Partnern: Paderborn (wiedermal) hat auf Brötchentüten Werbung gedruckt, weil jede Bäckerei einer bestimmten Kette Freifunk hat.
Etwas mehr Details aus Aachen:
Der Notebook Kontor verkauft uns Router annähernd zu seinem Einkaufspreis, da er einige hundert Stück auf Lager gelegt hat ist das auch ein guter Preis. Das macht er schlicht weil er den Freifunk in Aachen unterstützten möchte und der Besitzer ein sozial veranlagter Mensch ist.
Dafür sorgen wir dafür, dass wir ihm wenig Aufwand machen. Wir holen die Router also immer gleich in Kartons (10x3600er / 20x841er) ab. Wir bekommen natürlich trotzdem zu jedem Router eine einzelne Rechnung, da wir aber vorher anrufen haben seine Mitarbeiter Zeit Rechnungen vorzubereiten während sie eh Leerlauf haben.
Für dieses Konzept könnte der Notebook Kontor für euch noch regional genug sein, da ja zu unseren Treffen Dienstags sehr häufig jemand nach Aachen kommt.
4 „Gefällt mir“