Richtfunkstrecke - Fassaden als "Spiegel" nutzen?

Als Ansprechpartner wären vor Ort ggf. die Sozialarbeiter oder das
zuständige Sozial- und Wohnungsamt eine gute Adresse, ggf. aber
auch ein sozialer Träger, der diese Unterkunft betreibt oder eine
ehrenamtliche Flüchtlingsinitiative, die sich vor Ort kümmert.
Über die sollte man dann alles weitere eintüten können.

Moin,

so, ich bin ein Schritt weiter, jedoch ohne die genannte Unterkunft bzw. Trockenbaufirma. Auf dem Gelände ist auch noch eine kleines Vereinsheim einer Studentenverbindung mit einem ca. 6m hohen Fahnenmast.

Die Studentenverbindung hat in dem Vereinsheim kein WLAN, sodass sie Interesse hätten das mit mir zu lösen.

Nun ist der Aufbau ja eigentlich wie weiter oben im Bild (mit den Antennen „Rücken an Rücken“), nur dass es nicht mehr die Unterkunft oder die Oberwohnung sondern das Vereinsheim an die Stelle tritt.

Meine Frage ist, wie ich die beiden Antennen „Rücken an Rücken“ eigentlich verbinde um dann auch ein Freifunk-WLAN auszukoppeln?

Am Ende muss ja zwischen die beiden Antennen ein Switch, an dem dann wiederum der Freifunk-Router hängt, oder?

Und: Bekommen beispielsweise die Mikrotik CUBEG-5AC60AYPAIR - Wireless Wire Cube Pro eigentlich eine IP-Adresse aus dem IP-Adressbereich in dem sie arbeiten oder ist das egal?

Beispiel: Ich habe hier bei mir zu Hause ein 192.168.178.0/24 (schreibt man das so?) Netz. Bekommen dann die vier Antennen eine IP mit 192.168.178.x oder behalten die ihre Default-IP? Es wäre ja schon sinnvoll und hilfreich im eigenen Netz auf die Antennen zu kommen.

Danke und Gruß,
MOritz