Du hast hier schon die richtige Kampagne gefunden. Der Bedarf mit der höchsten Prio ist die RIPE-Mitgliedschaft. Siehe rechte Seite Bedarfe.
Was überarbeitet werden könnte, ist die eigentliche Projektbeschreibung, denn die ist inzwischen schon wieder überaltert.
Da ich auch ein wenig unter Zeitdruck leide, würde ich mich freuen, wenn sich hier ein paar von Euch darüber her machen und mir aktuelle Zahlen liefern und ein paar Textvorschläge.
Damit Ihr nicht alle zu Betterplace hüpfen müsst, füge ich Euch die aktuelle „veraltete“ Beschreibung hier ein. Bedenkt bei den Änderungsvorschlägen, dass es sich hier um das „Gesamtprojekt Freifunk Rheinland“ handelt. Also um alle Bedarfe rund um die Infrastruktur. Für alles andere gibt es die Spendenprojekte der Communities.
Wir brauchen Eure Hilfe!
Über 4.000 Router sind in mehr 42 Städten NRW’s inzwischen im Einsatz und liefern in vielen Innenstädten damit
einen freien WLAN Zugang zum Internet.
Ein ganzes Team ehrenamtlichen Administratoren arbeitet an einer Infrastruktur, die diesem Wachstum stand hält.
Serverstandorte in Berlin, Frankfurt und Düsseldorf wurden aufgebaut und stellen so das Rheinland Backbone dar.
Über zehn weitere Gatewayserver bündeln den Datenverkehr der Freifunkrouter und leiten sie zur Vereinsinfrastruktur weiter um die Freifunkenden vor der Störerhaftung zu schützen.
Viele Menschen, die privat einen Teil ihres Zugangs über einen Freifunk-Router freigeben oder in ihren
Geschäften, Gaststätten und Hotels freies WLAN über einen Freifunk-Router zur Verfügung stellen, haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Viele Kommunen unterstützen den Ausbau, um in den Städten freies WLAN bereitstellen zu können.
Durch unsere Mitgliedschaft bei der RIPE bieten sich uns weitere Möglichkeiten Freifunk nicht nur in NRW, sondern auch bundesweit zu unterstützen. So haben wir bereits Communities aus Hamburg, Karlsruhe und Oldenburg an unsere Infrastruktur angebunden, Lübeck und andere sollen noch folgen.
Ein freies Netz geschaffen von Menschen für Menschen. Nicht kommerziell, mit viel ehrenamtlichem Engagement entstanden.
Für den Verein wachsen aber auch die Kosten für die Bereitsstellung der Infrastruktur, die allein aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert werden muss.